1. Die Doktorfeier meiner Freundin


    Datum: 23.06.2018, Kategorien: Gruppensex,

    Männer fütterten uns mit den Köstlichkeiten. Meine Nacktheit war irgendwie normal geworden und ich schämte mich nicht. Ich scherzte mit den Dreien herum und genoss es, wenn mich mir einer der Männer an meine üppigen Möpse ging. Doch dann zog Uschi mich vom Tisch weg und brachte mich ins Bad. "Jetzt trimmen wir mal deinen Rasen. Rauf auf den Waschtisch", verlangte sie. Ich setzte mich darauf und sie drückte mich nach hinten und meine Beine auseinander. Sehr gekonnt trimmte sie mir die Wolle auf einen Pfeil, wobei sie auch dort die Haare kurz schnitt, nur direkt über meinem Eingang ließ sie eine kleine Insel mit langen Haaren. So stellte sie mich den Männern vor und die sahen mich begeistert an. Uschi führte mich zum Sofa und die beiden Kerle nahmen mich in die Mitte. "Jetzt darfst du sie ausziehen", erlaubte Uschi kichernd. "Das ist es doch, was du willst, oder?" Ja, das war es, was ich wollte. Ich wollte die beiden Nackt sehen. Ich fing mit Gerd an, weil Karl Uschis Mann war. Sicher, sie war dabei, als ich seinen Schwanz gestreichelt hatte, aber da war noch eine brüchige Grenze und die ließ ich noch stehen. Aber auch Gerd war einfach ein Traum. Wie Karl trug er keine Unterhose und so sah ich seinen Baum sehr schnell. Nein, er war nicht ganz so Dick wie der von Karl, aber in der Länge taten sich die Beiden nichts. Nun sah Gerd auch sonst toll aus, immerhin trieb r seit einer Ewigkeit Sport. Nur eines irritierte mich. Er hatte vom Hals abwärts nicht ein Haar am Körper. ...
    Trotzdem ließ ich meine Hände über seine Brust gleiten. Lächelnd lehnte er sich zurück und so als ich der Bewegung folgte stand mein Gesicht plötzlich nur wenige Zentimeter von seiner Keule entfernt, denn ich hatte ja etwas von ihm weg gesessen und ich war Kleiner. Ich zögerte. Da stand er, die Eichel noch halb von der Vorhaut bedeckt, aber unter der strotzte der Rest. Der Schaft dick geädert und darunter dieser Sack mit den großen Eiern. Keiner tat etwas und ich sah auf diesen Speer. Mit einem Ruck überwand ich mein Zögern und küsste die halbe Spitze, die sich zeigte. Der Bann war gebrochen als ich diese Männlichkeit schmeckte. Ich griff den Schwanz und zog vorsichtig die Vorhaut zurück um den ganzen glänzenden Kopf zu sehen und dann mit der Zunge zu verwöhnen. Ich wollte ihn schmecken und tat es. Karl griff mir von hinten an die Titten und ich schnurrte fast als er sie nicht vorsichtig, sondern kräftig packte. Männerhände sind einfach etwas Herrliches. Groß und Kräftig kneteten sie mir die Titten während ich den Schwanz vor mir nicht nur mit der Zunge, sondern nun auch mit den Lippen verwöhnte. Gerd drängte mich nicht und doch öffnete ich den Mund immer weiter, so dass der Schwanz eindringen konnte. Als ich mir selbst zwischen die Beine greifen wollte, war Karls eine Hand auf einmal da, die andere kümmerte sich weiter um meine Titten. Karls Hand legte sich vollständig über meine Grotte und rieb sie mit der Handfläche. Ich ließ mein Becken kreisen und blies den Schwanz in meinem ...
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