1. Die Doktorfeier meiner Freundin


    Datum: 23.06.2018, Kategorien: Gruppensex,

    war ein 2Meter-Mann, der gerade angefangen hatte Sport zu studieren. Dementsprechend Fest war seine Umarmung. "Breche meine Freundin nicht kaputt", rief Uschi aus der Küche kommend und umarmte mich auch. Uschi und ich, wir waren beide 1,66 Groß, oder Klein, beide Rotfüchse, aber Uschi war etwas Dünner als ich. Nicht dass ich Dick bin, aber etwas mehr als sie habe ich schon auf den Rippen. Gut, besonders was die Oberweite betraf. "Setzt euch, erstmal gibt einen echten Schampus", meinte Uschi lachend. Sie legte mir den Arm um die Hüfte und brachte mich zu der riesigen Sofaecke. "Herzlichen Glückwunsch zum Doktor", sagte ich auf dem Weg. "Danke, Süße", kicherte sie und setzte sich neben mich in die Rundung des Sofas. "Und du wirst Reicher und Reicher?" "Meine Firma läuft blendend, ja", gab ich zu. "Und wie läuft dein Liebesleben?", wollte sie wissen. "Ist Marcus immer noch dein letzter Freund?" Ich wurde verlegen und nickte. Marcus war mein Freund im ersten Jahr auf dem Gymnasium gewesen und wir hatten uns genau einmal geküsst gehabt, womit Uschi mich gerne aufzog. "Muschi, das ist nicht Gesund", tadelte sie. "Die Natur hat dir den geilen Körper nicht dafür geschenkt, dass du ihn nur alleine streichelst." Verlegen sah ich Karl und Gerd an, aber beide lachten zustimmend, was mich richtig Rot werden ließ. Zum Glück kümmerte Uschi sich nun erstmal darum, den Champagner einzuschenken und wir stießen auf ihren Titel an. Doch schon als wir uns wieder setzten kam das Thema wieder ...
    auf. "Wie alt warst du denn, als du mit Marcus zusammen warst?", fragte Karl anzüglich lächelnd. "Zehn, war sie und Marcus war ein schlaksiger dürrer Typ", verriet Uschi lachend und mich in den Arm nehmend. "Ein Mal hat er sich tatsächlich zu einer fast sexuellen Handlung hinreißen lassen und hat Uschi mit spitzen Lippen auf den Mund geküsst." "Was für ein Skandal. In dem Alter solcher verderbter Sex!", regte sich Karl auf, brach aber vor Lachen fast zusammen. Auch Gerd lachte herzhaft. Ich hingegen versank fast im Sofa. "Du hast Kohle wie Salat, wieso ist deine Hand noch immer das einzig Menschliche, dass deine Muschi berührt?", fragte Uschi nun, aber ich murmelte nur. Mein Gesicht glühte. "Wenn du eine Freundin hättest, dann hätten wir wenigstens eine Erklärung", fand Gerd. "Aber gar nichts?" "Meine Firma". Platzte ich heraus. "Es ist heute nicht leicht eine solche Firma aus dem Nichts zu stampfen und mit ihr zu überleben. Das bracht Energie." "Gut. Das ist also die Erklärung bis vor drei Jahren", fand Karl. "Seit dem läuft deine Firma wie ein Schweizer Uhrwerk. Hast du zu deiner Ehrenrettung wenigstens schon einen deiner Angestellten über deinen Schreibtisch gelegt. Wenigstens eine Sekretärin?" Ich schüttelte nur leicht den Kopf. "Sonja, Sonja. Mir graut vor dir", sagte Uschi gestelzt. "Hast du denn gar keine Lust deinen geilen Körper von den festen Hände eines tollen Kerls streicheln zu lassen und bebend darauf zu warten dass sein geiler steifer Schwanz sich, die glänzende, ...
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