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Die Doktorfeier meiner Freundin
Datum: 23.06.2018, Kategorien: Gruppensex,
ich reckte sie ihm hin, damit er sie lecken könne. Aber das tat er einfach nicht. Sein Gesicht blieb dicht vor meinem Schmuckkästchen hängen und er hauchte darüber. "Bitte", stöhnte ich erwartungsvoll. Als Antwort kam aber nur ein Finger der mir langsam die rötliche Wolle durchpflügte, aber gar nicht die Absicht hatte meine Möse direkt zu berühren. Ich wurde vor Geilheit fast Wahnsinnig. Als Uschi wieder in mein Blickfeld kam, war sie Nackt. Lächelnd stellte sie ein Bein auf das Sofa und präsentierte mir so ihre völlig rasierte Pflaume. Natürlich griff ich zu. Was sollte ich denn tun? Ich bestand nur noch aus bebendem Verlangen. Sicher, als Kinder waren wir zusammen schwimmen gegangen und hatte sie Nackt gesehen, wie sie mich. Aber das war die Nacktheit von Geschwistern, völlig ohne jede Erotik. Jetzt war das anders. Das weiche, warme Fleisch, das da in meiner Hand lag. Die süßen Schamlippen, die zwischen den Dicken herausschauten und in meiner Hand lagen. Diese, die ich küssen wollte. Uschi verstand mich sofort und legte mich sanft auf den Rücken, wobei Karl ihr half. Noch bevor Uschi mein Gesicht mit ihrem Schoß verdeckte sah ich die Keule ihres Mannes. Nicht lange, aber lange genug um nach dem Ding zu gieren aber gleichzeitig eine Heidenangst davor zu haben. Ich stellte mir vor, wie das Teil versuchte in mich zu kommen. Aber Gerd unterbrach meine Gedanken, in dem er seine Zunge durch meine Muschi schob. Auch Uschi lenkte mich ab. Der Geruch, der mir in die Nase schwebte ...