1. Vertrauen ist ein kostbares Gut


    Datum: 23.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mit seinem Zeigefinger „Fynn" sagt er, ich schaute ihn an und fragte „wie bitte?" „Sie wollten wissen wie ich heiße" einen Moment blickte er mir in die Augen und sagte kein Wort. „Kommen Sie, ich mache Ihnen einen heißen Tee, bevor Sie sich erkälten." Er fasste mich an der Hand und zog mich hinter sich her, noch immer sprachlos von diesem kurzem Zusammenstoß hatte ich große Mühe mit ihm Schritt zu halten und musste plötzlich kichern über die Situation. „Sie können meine Hand ruhig los lassen, ich war schon früh in der Lage selbst zu laufen und ich hab es bisher auch noch nicht verlernt" doch er ließ meine Hand nicht los, als ich sie ihm entziehen wollte, „Lady, ich find es toll, wenn Sie allein gehen können, wirklich, aber vielleicht klappt es noch nicht so mit dem Sehen" mit diesen Worten zeigte er auf einen steilen Hang, der mit wuchtigen Wurzeln riesiger Bäume überseht war und als wenn das noch nicht genug wäre, stolperte ich natürlich über die nächst beste Gelegenheit, die sich mir bot. Mit einem leisen Grummeln anstelle eines Schmerzenschreies ließ ich mich also weiterziehen und war froh, als ich die Blockhütte sah und die Treppenstufen zur Terrasse hochging. Oben angekommen war ich fasziniert über die hinreißende Aussicht zu allen Seiten, ein Farbenspiel so wunderschön und klar wie man es selten sieht, doch die Freude über diesen Anblick hielt nur so lange, bis ich meine Gänsehaut bemerkte und gleichzeitig Kälte in mir hoch kroch. „Wie trinken Sie ihren Tee Lady, mit ...
    Milch, Zitrone, Zucker?" Langsam löste ich meine Augen von dem Wasser, das ich ein Stück unter mir sehen konnte und drehte mich zu ihm um, „nach einer Dusche...ach ja, und mit Zitrone bitte." Er schien einen Augenblick zu überlegen, dann zog er eine Braue hoch, schaute mich abschätzend an und lächelte „wollen Sie schon wieder ins Wasser flüchten?" Die Röte schoss mir in die Wangen „ich wüsste nicht vor was ich flüchten sollte, lediglich aufwärmen möchte ich mich unter der Dusche, natürlich nur wenn es keine Umstände macht, aber ich kann auch in mein Ferienhaus gehen, schließlich hab ich es ja nicht weit." Aber er winkte schon ab und drehte sich um und ging Richtung Terrassentür „es macht mir keine Umstände, kommen Sie bevor sie dort festfrieren." Auf den Anblick der mich erwartete als ich hinter ihm durch die Tür trat, war ich nicht gefasst, ich weiß nicht womit ich zuvor rechnete, aber jedenfalls war es nicht das, was sich nun in meinen Augen zu einem Bild formte. Es gab eine zweite Etage, doch nur im hinteren Bereich der Hütte, der Vordere war nach oben offen und das Sonnenlicht, das durch ein Glasdach brach flutete ungehindert in jeden Winkel und vermittelte einem so das Gefühl draußen zu stehen und eins mit der Natur zu sein. Eine breite massive Treppe führte genau in der Mitte nach oben, sie sah aus als wäre sie für die Ewigkeit gebaut und lud einen gerade dazu ein sich auf ihr nieder zu lassen und zu träumen. Die linke Wand war aus Natursteinen gemauert und mittig war ein ...
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