1. Vertrauen ist ein kostbares Gut


    Datum: 23.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihren Rücken mit seinen Lippen zu liebkosen, stattdessen reizt er ihren Hals mit sanften Bissen und kann ihren Puls unter der Haut rasen spüren, während sie ihren Kopf nach hinten auf seine Schulter legt und ihm so ihren Hals in seiner ganzen Schönheit ausliefert und sich doch sicher fühlt. Seine zarten Berührungen nehmen ein jähes Ende als er sie zugleich fester in den Hals beißt und in ihre erregten, aufgerichteten Warzen kneift, verwundert über Ihre Gefühle, erschrocken über die Wandlung und über den Lustschmerz, den sie empfunden hat, schreit sie auf .................. Der Schrei aus meinem Traum ließ mich erwachen, ich hatte das Gefühl als wäre der Schrei aus meiner Kehle gekommen und fasste mich an den Hals. Mein Körper glühte und ich konnte noch nicht klar denken, ich war eindeutig erregt, dabei war es doch nur ein Traum...nur ein Traum! Die Augen noch geschlossen konnte ich ihn nicht sehen, dafür fühlte ich seine Anwesenheit umso mehr. Hatte er irgendetwas von meinen Reaktionen auf meinen Traum mitbekommen? Ich versuchte meine Unsicherheit zu überspielen. „Beobachten Sie immer fremde Frauen im Schlaf?" ... fragte ich vorlaut und frech. Keine Antwort, dafür Schritte auf den Holzplanken hinter mir. Sein Schatten fiel auf meine Haut und augenblicklich spürte ich den Temperaturunterschied. „Und Sie Lady, schlafen Sie immer auf fremden Grund und Boden?" ... kam eine herausfordernde Gegenfrage. Ich öffnete die Augen und schaute über mich, in ein von der Sonne gebräuntes ...
    Gesicht, mit Augen die so tief zu blicken schienen, dass mir nicht wohl in meiner Haut war und einem unwiderstehlichen Schmunzeln auf den Lippen. „Entschuldigen Sie bitte..." gab ich zurück, als ich meine Flucht in das Wasser antrat, um meine üppige Weiblichkeit dort zu verstecken „...aber ich dachte als Mieterin des Ferienhauses könnte man diesen Steg mitbenutzen." „Wenn Sie sich nicht den Tod holen wollen, sollten Sie aus dem Wasser herauskommen, die Sonne ist zwar schon sehr heiß und wärmend, aber das Wasser ist noch zu kalt." Das hatte ich ja klasse hinbekommen, natürlich hatte ich nicht vor in das Wasser zu gehen, es war ja auch wirklich noch viel zu kalt und so hatte ich auch kein Handtuch dabei. Ich musste hier raus, schleunigst, denn auf meiner Haut fühlte es sich an, als würden tausend kleine Nadelstiche ihre Spuren hinterlassen, aber ER machte nicht die geringsten Anstalten sich umzudrehen. Im Gegenteil, das Wissen um meine Not, ließ sein Schmunzeln auf den Lippen noch intensiver werden, so schien es jedenfalls. „Wie heißen Sie eigentlich, Lady?"...hörte ich seine Stimme, während ich überlegte, wie ich am besten hier rauskomme, ohne mich grenzenlos zu schämen. „Mein Name ist Sina und Ihrer?" Ohne auf meine Frage zu reagieren, kam er näher an den Rand des Steges und ging in die Hocke. „Trauen Sie sich nicht aus dem Wasser, oder brauchen Sie so dringend eine Abkühlung?" Ich schaute in seine Augen, die mich belustigt anblickten und war hin und her gerissen. In diesen ...
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