1. H. Fracker- Auf ein Neues


    Datum: 22.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    In ihren Augen war eine Mischung aus Angst, Wut und Scham über die Reaktion ihres eigenen Körpers. Das war zuviel. Ich verstand nicht mehr was mich so lange zurückgehalten hatte und riss mich aus meiner Starre. Ich rannte gegen Fracker an, der gerade dabei war seinen Schwengel in meine Geliebte zu drücken, und traf ihn mit einem mächtigen Schlag, direkt auf die hässliche Nase. Er sank mit einem dumpfen Laut zu Boden und hielt sich den Zinken, aus dem heftig das Blut rann. Ich packte in an einem Ohr verpasste ihm Schlag um Schlag und zog ihn an die Haustür. Mit einem gezielten Tritt beförderte ich ihn über die Schwelle: „Fracker, fast hättest du es geschafft! Aber so ist das mit der Macht. Wie gewonnen so zeronnen." Damit kickte ich ihn ein letztes Mal und schloss die Tür. Ich umarmte meine Liebste, küsste sie. Ich wollte mich entschuldigen, doch sie verschloss meinen Mund mit gierigen Küssen. Noch immer war sie nackt, Ich musste gestehen, dass mich die ganze Szene überaus angeregt hatte. Wir sanken auf ...
    den Boden und sie entledigte mich meiner Kleidung, auf der noch die Spritzer von Frackers Blut zu sehen waren. Ich spürte die Nässe zwischen ihren Beinen, wie ich sie schon lange nicht mehr gespürt hatte. Wie von allein drang ich tief in sie ein. Sie quittierte dies mit außergewöhnlich lauten und tiefen Tönen aus ihrem innersten. Jeder Stoß zwischen ihre nassen Schenkel trieb mich dem Höhepunkt entgegen. Ich versuchte mich noch zu halten, doch auch sie krümmte sich und schrie wie ich sie noch nie vorher gehört hatte. In diesem Moment spritzte ich all meine Wut, meine Scham, meine Lust tief in sie hinein. Wir lagen sicher noch eine halbe Stunde am Boden und, entgegen all ihrer Gewohnheiten, ließ sie den Samen aus sich herausrinnen und machte keine Anstalten sich zu waschen. Wir waren völlig vereint. In diesem Moment stahl sich Fracker von unserem Eckfenster. Er packte seinen Schwanz, den er gerade ausgiebig gerieben hatte, ein, wischte sich ein letztes mal das Blut von der Nase und verschwand in der Nacht.
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