1. H. Fracker- Auf ein Neues


    Datum: 22.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Wer diese Geschichte liest, sollte sich vorher unbedingt den Beitrag „Der Besucher" von Herrmann Fracker durchlesen. Denn dies ist eine direkte Entgegnung. Ich hoffe im Übrigen, dass mir H. Fracker diese kleine Geschichte nicht bös nimmt, denn ernst gemeint ist sie sicher nicht. Mit Fracker ist im Übrigen, die fiktive literarische Gestalt gemeint, die der Autor HerrmannFracker in seinen eigenen Geschichten auftreten lässt, nicht eine eventuell konkrete Person. * Ich weiß eigentlich gar nicht mehr wie er in meine Wohnung gekommen war. Dunkel erinnere ich mich, dass er sich vorgestellt hatte: „Hermann Fracker, mein Name" Eine tiefe Aura der Autorität hatte den Mann umgeben, ohne, dass ich den Grund dafür benennen könnte. Und jetzt stand er da, mitten in meiner Wohnung, strahlt große Zufriedenheit und ein Selbstvertrauen aus, wie ich es noch nie bei einem Mann wahrgenommen hatte. Diese Wirkung schien er nicht nur auf mich zu haben, meine Freundin, die ihm eben den verlangten Cognac brachte, schien ebenso betört von dem nahezu Fremden. Wie er mein Mädchen mustert; herablassend und interessiert zugleich. Seine Blicke schweifen über ihren gesamten Körper und es entgeht mir nicht, dass er ungehörig lang ihre Brüste, die sich als sanfte Wölbungen unter ihrem engen schwarzen Oberteil abzeichnen, betrachtet. Plötzlich werde ich aus meinen Gedanken gerissen: „Setz dich doch endlich und entspann dich" sagt Fracker zu mir und drückt mich bestimmt auf das Sofa. „Du bist ja fast so ...
    aufgeregt wie dein Mädel, hehehe" Sein Lachen und seine Bewegungen wirken jovial aber dennoch merke ich wie er langsam die Kontrolle über die Situation übernimmt, „Eine schöne Frau hast du da" und er fasst sie am Kinn und hebt es leicht an. Ich merke, dass sie mich aus den Augenwinkeln anschaut. Sie sucht eine Reaktion meinerseits, aber ich fühle mich wie gelähmt. Ich merke wie mir der Cognac in den Kopf steigt und meine Glieder immer schwerer werden. „Du hast doch bestimmt ne süße Pussy?" durchbricht Fracker die angespannte Stille erneut. „Oder hat sie doch?" richtet er sich nun an mich, ohne ihr Kinn loszulassen. Ich nicke, weiß aber eigentlich nicht warum ich das tue. „Siehst er stimmt mir zu." Er sieht sie jetzt direkt an, lässt sie los und tritt einen Schritt zurück, und steht nun direkt neben dem Sofa, auf dem ich unbeweglich kauere. Er legt seinen Arm auf meine Schulter und ruft plötzlich laut: „Na dann lass mal sehen, Dein süßes Fötzchen, los du Schlampe!" Einige Augenblicke passiert gar nichts, dann beginnt sie, getrieben von der unerklärlichen Macht Frackers, ihr Kleid abzustreifen. Kurz darauf steht sie nur noch in Unterwäsche vor uns. Fracker lacht wieder und schlägt mir auf die Schulter. Er geht auf sie zu, um sie herum und schlägt ihr zweimal halbfest auf den Hintern. Plötzlich packt er sie von hinten zieht sie an sich ran. Er schaut mich über ihre Schulter hinweg an. „Das gefällt ihr doch, glaubst du auch? Es gefällt ihr bestimmt meinen Riesenschwanz an ihrem Rücken zu ...
«123»