1. H. Fracker- Auf ein Neues


    Datum: 22.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    spüren. Das ist mal was anderes als dein kleines Würstchen" Ich kann mir nicht rühren und nur im hintersten Eck meines Bewusstseins fragt eine leise Stimme „Warum lässt du dir das gefallen?" Aber da redet Fracker schon weiter: „Siehst du, ihre geilen Nippel richten sich auch schon auf." Und er fährt ihr grob mit der ganzen Hand über die Brüste. „Es lässt sich ganz leicht feststellen, wie sehr es ihr gefällt." Und schnell wandert seine Hand zum Slip meiner Freundin, er fährt hinein und befummelt ihr Intimstes. Den Finger hält er sich danach genüsslich vor die Nase und drückt ihn dann meiner Freundin in den Mund. „Die kleine Schlampe kann es doch gar nicht mehr erwarten gefickt zu werden. Die tropft ja schon fast" Ich versuche ihren Blick zu erhaschen, aber sie hält die Augen fest auf den Boden gerichtet. „So jetzt ist aber genug geredet, zur Sache. Los runter mit den Lumpen" fährt er sie an. Der aggressive Ton lässt sie kurz zusammenzucken. Aber dann beginnt sie sich, den Befehlen entsprechend, auszuziehen. Der BH fällt und ihre strammen jungen Brüste recken sich empor. In diesem Moment merke ich, dass ich selber geil werde und wieder meldet sich, wenn auch immer noch leise die Stimme in meinem Inneren: „Was machst du, was bist du denn für ein Mann?" Fracker geht inzwischen in die Hocke um einen besseren Blick auf die Möse meiner Freundin zu haben, während sie sich den Slip über die Knie zieht. „Und was für ne geile Muschi die Kleine hat. Los los, beeil dich du Miststück. ...
    Willst mich wohl geil machen?" Er schlüpfte aus seiner Hose und präsentierte seinen Schwanz, der allerdings weit weniger riesig war, als ich es nach den Ankündigungen erwartet hatte. Fracker stieß meine Freundin zum Sessel uns presste sie mit einer Hand am Genick über die Lehne. Ihr geiler runder Arsch reckte sich nun in die Höhe und sie lag ausgeliefert vor Hermann Fracker. „Jetzt bist du dran, dich füll ich" Die Stimme in meinem Inneren war währenddessen immer lauter geworden. „Warum machst du nix? Schau ihn dir doch an, den alten Sack, mit seinem Würstchenpimmel. Von dem willst du dir dein Mädel streitig machen lassen?" Langsam packte mich die Wut. Es war immerhin mein Haus, mein Mädel und mein verdammter Cognac den der Perverse da im Unverstand soff. Fracker hatte bereits zwei seiner dicken Finger in ihre Möse gebohrt und fickte sie damit schnell, als ich aufstand. Noch allerdings war unsicher was zu tun war. Die Stimme in meinem Kopf wurde immer lauter und wütender, wie von einem roter Schleier wurden meine Sicht benebelt. Mein Blick war nur noch auf Fracker fixiert, der grunzend über meine Freundin gebeugt dastand und seine Finger tief in ihre Fotze bohrte und dabei hervorpresste: „So du geiles Luder gleich besorg ich dir richtig, ich spritz in dir ab, so wie du es noch nie erlebt hast!" Er zog seine Finger, die zu meinem Entsetzen völlig vom Saft meiner Liebsten verschmiert waren. Genoss sie die Behandlung etwa? Doch da traf mich endlich ihr Blick. Bittend sah sie mich an. ...