1. Heldin des Tages Kap 11


    Datum: 22.06.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    bitte?" Er zögerte kurz. Dann nickte er widerwillig. Von Speichers unanständiges Lächeln wurde regelrecht ein böses, ihr Gesicht verzog sich fast zu einer Fratze. "Was ist Viviane, ich darf doch Viviane sagen, oder? Soll er deine Möse lecken und dich mit der Zunge ficken? Keine Sauerei, keine Gefahr geschwängert zu werden. Und glaub mir, er ist nicht schlecht. Mit Havi oder deinem Mann nimmt er es sicher auf, falls die so was überhaupt machen." Falls überhaupt möglich vertiefte sich Relgens rote Gesichtsfarbe sogar noch, entrüstet aber sprachlos bewegten sich ihre Lippen. Behrends Augenlider flogen auf und er sah sich panisch um. "Nein, ich glaube sie hat kein Interesse. Und ich muß zurück an die Arbeit. Also beeilst du dich besser und spritzt endlich ab. Und stellst dir dabei vor wie sich deine Zunge zwischen ihre feuchten Falten bohrt." Hin- und hergerissen zwischen seiner erwachten Lust und der Scham der Erniedrigung, konzentrierte er sich wieder auf die Bewegung seiner Hand, die während des kurzen Augenblicks nicht innegehalten hatte. Auch Relgen konnte sich nicht von dem Anblick losreißen, fast war ihr als würde irgendeine finstere Macht sie an Ort und Stelle fesseln. Jetzt dauerte es nicht mehr lange, und zuckend entlud sich sein Samen in hohem Bogen in die Luft. Keuchend lehnte er sich zurück und genoß den Moment der Erleichterung. Und daß die Erniedrigung für den Augenblick hoffentlich vorüber war. "Schönen Arbeitstag noch ihr zwei Täubchen" wünschte von Speicher, ...
    warf ihre Kippe in den Ascher und ging. Gruppentaktik stand für heute auf dem Trainingsplan. Kaum war sie verschwunden als etwas wie ein Zauber von den beiden Zurückgebliebenen abfiel. Behrends Gesichtsfarbe glich sich der von Relgen an, beide waren knallrot während er sein jetzt schlaffes und unansehnliches Glied zurück in die Hose stopfte und mit einem Taschentuch die Spermaflecken wegwischte. Relgen nahm verlegen einen Schluck Kaffee, verbrannte sich fast die Zunge, und in einer unausgesprochenen Übereinkunft beschlossen beide, Stillschweigen zu halten. Dienstag, 00:00:00, nördliche Industriebrache. In einem kleinen Bereich stand tatsächlich ein Hain Bäume, vorwiegend Bastardplatanen, aber sogar ein paar krüppelige Eichen, und im Zentrum eine Blutbuche. Dazwischen dichtes Unterholz aus Brombeeren und Brennesseln. Um die Blutbuche hielten alle anderen Pflanzen wie ehrfurchtsvoll Abstand, wie um einen gefürchteten Herrscher. Auf dieser freien Fläche loderte ein helles Feuer, daneben war eine schwarze Ziege angebunden, die ängstlich in die für eine Stadt verhältnismäßig stille Nacht blökte. Nackt stand Melanie von Speicher vor dem Feuer und begann zu einer unsichtbaren Melodie zu tanzen. Langsam setzte sie sich in Bewegung, zuerst wiegte sich nur der Kopf hin und her, die Finger klopften den Takt auf ihren Schenkeln. Dann griff die Bewegung auf den Hals über, von dort auf ihren Oberkörper, ihre Schenkel und schließlich auf die Füße. Einige Minuten wiegte sie sich so auf der ...
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