1. Wolfsblut


    Datum: 22.06.2018, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Lesben Sex,

    war sich plötzlich ihrer Nacktheit ebenso deutlich bewusst, wie dem Schauer der Erregung, der von ihrem Nacken aus hinab bis zwischen ihre Beine zu laufen schien. „Bist du das Rotkäppchen und stolperst des Nachts allein undhilflos durch den Wald&#034, raunte die Stimme nun deutlich näher. Beinahe glaubte Claudia, die Präsenz direkt in ihrem Rücken zu spüren. „Hören sie&#034, brachte sie ziemlich kläglich und stockend heraus. „Ich will nur nach Hause. Und ich habe sie auch gar nicht gesehen.&#034 „Aber ich habe dich gesehen&#034, flüsterte die Stimme direkt an ihrem rechten Ohr und heißer Atem traf den Bereich dort, den sie zu allem Überfluss als eine ihrer besonders erogenen Zonen kannte. „Ich habe dich nackt durch meinen Wald laufen sehen. Und Wulfhardt dort drüben konnte gar nicht anders, als deiner Duftspur folgen.&#034 Unwillkürlich blickte Claudia wieder zum dem... Hund auf dem Weg, doch er war verschwunden. Er musste verschwunden sein und an seiner Stelle hockte dort ein junger Mann auf dem Boden. Ein nackter Mann! Ohne einen Fetzen Kleidung an seinem Körper konnte man den halb erigierten Penis gar nicht übersehen, der frei unter seinem Körper hinab hing. Beinahe entging ihr bei diesem Anblick der Ausdruck von Gier in den... silbrig glänzenden Augen des Fremden. Der Aufschrei des Schreckens blieb Claudia im Hals stecken, als eine junge Frau - unverkennbar im Alter des nackten Mannes und ebenso wenig bekleidet - aus dem Gebüsch trat. Erst durch sie fiel ihr auf, wie ...
    behaart die Körper der beiden waren. Konnte man es bei ihm noch als sehr dichtes Körperhaar betrachten, wirkte es bei ihr beinahe grotesk. Aber der Eindruck ließ schnell nach. Völlig fassungslos sah sie mit an, wie sich die Haare immer mehr und mehr zurückzogen, bis nur noch glatte, blanke Haut zu sehen war. Nur auf dem Kopf wurden die Haare sogar länger, bis sie als braune Mähne auf ihren Rücken hinab reichten. Die ganze Situation war so surreal, dass Claudia einfach nicht glauben konnte, all das geschehe wirklich. Sie musste auf einem wirklich, wirklich üblen Trip sein. Oder war es ein guter Trip? Immerhin waren das dort vor ihr ein Mann und eine Frau, die sich sehr vertraut zu sein schienen, wenn man die zärtliche Berührung ihrer Hand auf seiner Schulter betrachtete. Auch wenn sie sich bedenklich ähnlich sahen. Und die Stimme in ihrem Rücken gehörte einem Mann und erschien ihr vertraut. Hatte sie vergessen, einige Pillen eingeworfen zu haben und sich in ihre Phantasie hineingesteigert, bis sie Thorsten, Vanessa und Bernd nicht mehr erkannte? Die Frau stellte sich neben den Kerl, der unverändert auf dem Weg hocke. Im Gegensatz zu ihr verloren seine Züge nicht den Hauch von Wolf. Tatsächlich gaukelten ihre Augen ihr sogar vor, diese würden wieder stärker werden. Beide starrten sie gierig mit ihren silbrigen Augen an. Ihre Aufmerksamkeit galt ihren Brüsten und seine... Ohje... Sie niete nicht wirklich mit weit geöffneten Schenkeln auf dem Boden und ließ ihn genau auf ihr ...
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