1. Wie meine Freundin zur Hure wurde


    Datum: 12.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    lutschte, küsste und blies die Latte wie ein Weltmeister und es war klar, dass sie extrem scharf war. Er stöhnte, griff an ihren Hinterkopf und drückte sie fester gegen seinen Schwanz. Mir war klar, was nun kommen würde. Er hatte ja bezahlt, und - wie gesagt - ich hatte es so gewollt. Dann stöhnte er auf und zuckte mit den Hüften. Ein wildfremder Durchschnittstyp stand da in meinem Schlafzimmer, die Lippen meiner Freundin waren um seinen erigierten Penis geschlossen, und er spritzte seinen warmen Samen in ihren Mund. Ich war gleichzeitig eifersüchtig und unendlich geil. Als er fertig war, zog sie sich zurück, blickte zu ihm nach oben und öffnete den Mund. Ganz offensichtlich zeigte sie ihm sein Sperma in ihrem Mund. Dann schluckte sie. Und ich kam. Nur mit Mühe konnte ich ein verräterisch lautes Stöhnen unterdrücken und mir schoss die Sahne auf den Tisch und saute auch die Tastatur ein. Im Schlafzimmer legten sich die beiden auf das Bett und quatschten allerlei Belanglosigkeiten. Er brauchte offenbar eine Verschnaufpause, ich natürlich auch. Irgendwann begann er sie immer heftiger zu fingern und ihre Brüste zu streicheln, dann wollte er, dass sie sich auf sein Gesicht setzt und er sie lecken kann. Nachdem er sie so offenbar zum Orgasmus geleckt hatte, griff sie vom Nachttisch ein Kondom, streifte es über seinen steifen Willy und setzte sich darauf. Auch da ging wieder ein Stich in meine Brust. Jetzt hatte sie also einen fremden Penis in ihrer Scheide. Es schien ihr zu ...
    gefallen, ihm sowieso. Und so wurden ihre Bewegungen immer hektischer, er griff immer wieder ihre schwer schwingenden Titten ab und dann kam er unter lautem Gestöhne. Ich dachte sogleich daran, dass er in seinen Gummi spritzt, so er denn hält. Dann dachte ich an John und daran, dass ich ihm versprochen hatte meine Freundin von ungeschütztem Sex zu überzeugen, und kam auch. Martin ging derweil wieder duschen, zog sich anschliessend an und ging, aber nicht ohne sich zu bedanken und viele Komlimente zu machen. Kaum war er draussen verliess ich das Büro, ging noch im Flur auf meine nackte Natascha zu und küsste sie. Obwohl oder vielleicht weil ich wusste, dass sie noch eben erst einen andern Schwanz geleckt und sein Sperma im Mund hatte. Ich weiss, das ist pervers, aber irgendwie geilt mich eine Schlampe einfach auf. Als ich ihr an die Muschi griff, merkte ich, dass sie noch sehr feucht war. Ach was, sie war patschnass. Ich löste den Kuss und hob die Augenbraue. "Scheint Dir ja sehr viel Spass gemacht zu haben. Noch nicht genug?" Sie lächelte und meinte "Oh ja, es war heiss, sich als Nutte zu fühlen. Und er war auch recht gut. Jetzt will ich aber noch Sex mit Dir." "Keine Chance, Natascha. Du musst das Bett machen, in einer Viertelstunde kommt Dein zweiter Kunde." Ihr entglitten die Gesichtszüge. "Wie bitte? Zweiter Kunde?" Ich fingerte sie und sagte "ja, ich habe heimlich ein zweites Treffen abgemacht. Mit einer Überraschung für Dich." Sie stöhnte und sagte nur "Du Sau". Ein Nein war ...
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