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Wie meine Freundin zur Hure wurde
Datum: 12.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
rammelte sie noch ein paar Mal und kam mit Brunftgeschrei zu einem gewaltigen Orgasmus. An den folgenden Tagen kamen noch weitere Mails. Viele davon in katastrophalem Deutsch oder extrem unsympathisch. Manche wollten über den Preis verhandeln, es sei zu teuer, viele wollten Analsex und erstaunlich viele wollten zwar normalen Vaginalsex, aber ohne Gummi. Sie alle bekamen von mir eine Standardabsage. Eine Ausnahme war John. John war schwarz und rühmte die Klischees bzgl. Schwanzgrösse würden bei ihm voll zutreffen. Und er fragte, ob es nicht möglich sei sie ungeschützt zu ficken. Die Vorstellung, dass ein Schwarzer mit Riesenschwanz meine Freundin ungeschützt penetrieren würde, machte mich augenblicklich extrem geil und so antwortete ich ihm ohne Nataschas Wissen umgehend. Ich outete mich als ihr Freund, schrieb, dass ich bei ihrem Nebenerwerb auf sie aufpassen würde und dass, falls er mich beim Fick zusehen lassen würde, ich sie zum Verzicht aufs Kondom überreden versuchen würde, aber nichts garantieren könne. Er war einverstanden und so machten wir Samstag 18 Uhr ab. Es blieben nur noch wenige Tage und wir beide waren dauergeil. Je näher der Samstag kam, umso nervöser wurden wir. Natascha fragte mich, ob wir noch abbrechen wollten. Aber letztlich wollten wir das beide nicht. So wurde es Samstag, wir richteten das Schlafzimmer, schlossen die Läden und Natascha ging duschen. Ich bereitete meine Kamera vor. Gut versteckt aus nächster Nähe würde ich alles am PC mitverfolgen ...