1. Renates Erlebnisse 03


    Datum: 21.06.2018, Kategorien: BDSM,

    mich gegen die Umklammerung zu wehren, aber vergebens. Ich merkte wie ich schwächer wurde und nahe daran war, das Bewusstsein zu verlieren. Ich wurde kraftlos und nahm alles nur mehr wie durch einen Schleier wahr. Wenn mich die Person, die mich umschlungen hielt, nicht gehalten hätte, wäre ich zusammengebrochen. Ich wurde in das Zimmer gezogen und hörte wie die Tür geschlossen wurde. Dann war da eine zweite Person, ein Mann, der dem anderen half mir die Kleidung auszuziehen. Ich war so schwach das ich dem nichts entgegensetzen konnte. Sie zogen mich ganz aus, der eine packte meine Sachen in eine Plastiktasche und dann banden sie mir Arme und Beine zusammen. In den Mund steckten sie mir ein Tuch, aber nicht einmal dagegen konnte ich mich wehren. Dann packten mich die beiden und hoben mich in eine große Holzkiste die sich auf einem Rollwagen befand. Sie warfen irgendwelche schweren Leinensäcke und andere Sachen auf mich und ich spürte wie der Wagen in Bewegung gesetzt wurde. Offensichtlich rollten sie mich durch den Gang den unsere Gruppe gegangen war, mir war als hätte ich die Stimme unseres Führers gehört. Aber dann befanden wir uns in einem Lift da es spürbar irgendwie abwärts ging. Dann ging es weiter durch irgendwelche Gänge, und dann wieder ein Lift. Wieder ging es hinunter, diesmal dauerte die Fahrt länger als beim ersten Mal. Ich merkte wie ich langsam wieder mein vollständiges Bewusstsein erlangte. Was war hier los? Was hatte man mit mir vor? In was war ich da ...
    hineingeraten? Der Wagen rumpelte über Unebenheiten im Boden und stand dann still. Ich war gespannt was nun kommen würde. Die auf mir liegenden Sachen wurden entfernt und für einen Moment konnte ich nicht viel sehen da mir ein gleißendes Licht in die Augen strahlte. Im nächsten Moment legte sich schon eine Folie über mein Gesicht, ich wurde leicht angehoben und jemand wickelte die Folie noch einmal um meinen Kopf. Ich konnte schemenhaft zwei Personen sehen, aber durch die Folie sah ich alles nur verschwommen. „Na, was haben wir denn da? Eine süße Frau die sich zu uns verirrt hat? Na, so ein Zufall?" Was meinten die? Ich hatte mich ja nicht verirrt, ich war einfach geschnappt worden und nun lag ich gefesselt in einer Holzkiste und wusste nicht, wo ich war und wer mich in diese Lage gebracht hatte. „Komm mein Täubchen, wir haben einen schönen Platz für dich, da kannst du dich erst mal ausruhen." Ich wurde von kräftigen Männerhänden hochgehoben und auf eine Werkbank gelegt. Ich versuchte mich zu bewegen, aber die Männer hielten mich ohne viel Anstrengung fest. „Na, na, wer wird denn gleich abhauen wollen, unsere Unterhaltung hat ja noch nicht mal angefangen. Haltet sie gut fest." Ich hörte wie sich irgendein Gerät in Bewegung setzte. Das Geräusch kam immer näher und schien dann über mir zu sein. Es hörte sich an wie der kleine Kran in der Werkhalle meines Vaters. Ich wurde von den Männern nun aufgerichtet. Sie lösten die Fesseln an meinen Händen, aber nur, um mir gleich wieder ...
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