1. Renates Erlebnisse 03


    Datum: 21.06.2018, Kategorien: BDSM,

    3. Die KraftwerksbesichtigungDas Lesen der folgenden, zum Teil sehr extremen, sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlungen und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung! Kontakt und Feedback unter. © 04/2005 by Monika C. Maso * Jürgen war so nett gewesen, mich bei meinen Eltern abzuholen. Ich hatte ein angenehmes Wochenende bei ihnen verbracht, aber ich freute mich schon wieder auf die Uni und meine ruhige Stadtwohnung. Jürgen hatte mich früher als gewöhnlich abgeholt, da er in einem nahe gelegenen Wasserkraftwerk auf Einladung eines Arbeitskollegen eine Führung mitmachen wollte. Da ich nichts anderes zu tun hatte, hatte ich gern eingewilligt da mitzugehen. Wir erreichten bald das Kraftwerk, ein riesiges Gebäude mit weitläufiger Freiluftschaltanlage. Eine Gruppe von vielleicht zwanzig Menschen wartete schon vor dem Haupteingang. Wir gesellten uns zu ihnen und es dauerte nicht lange dann kam schon ein Mitarbeiter des Unternehmens und bat uns ...
    ins Haus. Sonderlich neugierig war ich nicht auf die Besichtigung da mich technische Sachen bisher noch nie so sonderlich interessiert hatten. Aber die zwei Stunden würden sicher schnell vorbeigehen. Eine kleine Gruppe von Arbeitern ging an uns vorbei, in den Händen hielten sie schwere Arbeitstaschen und verschiedene Geräte. Neugierig warfen sie einen Blick auf unsere Gruppe. Als sie an mir vorbeigingen zwinkerte mir einer davon kurz zu und grinste. Ich verzog spontan das Gesicht zu einer Grimasse. Er lachte im Weitergehen. So ein blöder Kerl, dachte ich mir, typisch Arbeiter. Sieht einen Rock und schon kommt eine blöde Anmache. Unser Führer begann inzwischen mit einem Kurzvortrag über die Firmengeschichte. Ich hörte nur mit einem halben Ohr hin. Dann setzte sich die Gruppe in Bewegung, auf dem Plan stand zuerst die Besichtigung der Werkstätten- und Verwaltungsbereiche. Ich bummelte den anderen hinterher und betrachtete die Bilder an den Wänden im Flur. Der Gang führte um einige Ecken und man konnte schon den Lärm aus einer der Werkstätten hören. Plötzlich hörte ich hinter mir eine Stimme. „Hallo, sie da!" Ich blieb stehen und drehte mich um. Niemand war zu sehen. Ich ging ein paar Schritte zurück um bei einer offen stehenden Tür nachzusehen ob von dort drin jemand gerufen hätte. Ich blickte ins Zimmer, aber da war niemand. Gerade als ich mich wieder umdrehen wollte packte mich jemand von hinten und drückte mir etwas Watteartiges ins Gesicht. Ich versuchte Luft zu bekommen und ...
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