1. Renates Erlebnisse 03


    Datum: 21.06.2018, Kategorien: BDSM,

    nicht lange bis er kam und dabei mit seinen Händen meine Oberschenkel quetschte. „Wow, ich kann euch sagen, die Kleine fühlt sich gut an. Da ist ein Prügel gut aufgehoben. Ja, so was sollte man jeden Tag in der Pause zum Anfassen bekommen." „Na, dann steh mal nicht im Weg rum, mach Platz für den nächsten Bedürftigen." Ein anderer Mann drängte den ersten von mir weg und drang ungestüm gleich in mich ein. Den hatte offensichtlich die vorhergehende Aktion schon so scharf gemacht, dass es nur kurz dauerte bis er in mir kam. Gott sei Dank verwendete auch er ein Kondom. Während ich den ersten Mann noch gut in mir gespürt hatte und durch die Reibung ein klein wenig erregt gewesen war, törnte mich dieser Mann nun ab. Seine Bewegungen waren zu hektisch und er war so schnell fertig das ich mich noch nicht einmal auf ihn hatte einstellen können. „So, lasst nun mich ran. Ich kann ja nicht ewig warten. Die Kleine ist ja wirklich ein süßer Spatz so wie sie da hängt." Dieser Mann war nun wenigstens sehr gefühlvoll. Er fing ganz langsam an, stieß mir sein Ding dann aber auch ganz tief hinein. Er war nicht sehr stark gebaut, aber groß genug für mich. Die Art seiner Bewegungen und sein Rhythmus passten auch für mich, aber leider kam auch er bevor ich noch so richtig in Fahrt kommen konnte. Die drei Männer hatten scheinbar alle schon einen so mächtigen Druck in sich gehabt das sie sich nicht mehr auch nur einen Moment zurückhalten konnten. „Ah, das war gut, einfach herrlich. Wirklich eine süße ...
    Maus mit einer süßen Dose. Oh, das war echt gut." „Und, was jetzt, sollen wir sie wieder rauf bringen?" „Nein, noch haben wir Zeit, die Gruppe ist erst in der Maschinenhalle. Machen wir mit ihr noch ein paar Tests, mal sehen was diese kleine Dose so aushält. Gib mir mal den Satz Schraubenschlüssel rüber." Ich sah durch meine Folie, dass ihm einer einen Kasten mit Werkzeug reichte. Er nahm einige Dinge heraus und fummelte damit an meiner Scheide herum. Dann spritzte er noch einmal diese ölige Flüssigkeit drauf und begann dann die Schraubenschlüssel langsam und mit leichten Drehbewegungen einzuführen. Es war nicht schmerzhaft, aber die Dinger hatten doch ein ziemliches Gewicht. Ein eigenartiges Gefühl solche Metalldinger eingeführt zu bekommen. Er steckte sie so tief hinein wie möglich. Dann nahm er drei kleinere Schlüssel und drückte mir die der Reihe nach in mein Poloch hinein. „Na, Jungs, was sagt ihr? Besser als jeder Werkzeugkasten." In dem Moment klingelte es. „Achtung, der Aufzug kommt. Schnell, mach den Vorhang vor. Du bleibst bei ihr und siehst zu das sie keinen Ton von sich geben kann. Mach auch das Radio an." Ich sah wie um mich herum ein schwerer Vorhang zugezogen wurde. Ein Radio wurde eingeschaltet und ein Mann ging neben mir in Position. Dann hörte ich wie eine Lifttür geöffnet wurde und gleich darauf das Gemurmel von Leuten. Ich glaubte sogar einmal die Stimme von Jürgen zu hören der mit den Arbeitern sprach. Aber die Unterhaltung dauerte nicht lange, bald schon ...
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