1. Bist du schwul??? Zweiter Teil


    Datum: 20.06.2018, Kategorien: Schwule Männer, Tabu, Transen,

    zogen die Bademäntel an und öffneten leise die Tür. Niemand war zu sehen. Wir gingen zusammen in die Küche.. Auch da war niemand zu sehen. Vom Vorabend stand noch allerlei herum. „ Kaffee?“ ragte Eddi mich und ich nickte. Ich setzte mich an den großen alten Küchentisch. Ich sah zur Uhr. „Halb eins Mittags. Wo die wohl alle stecken?“ Ohne sich umzudrehen sagte Eddi. „ Wahrscheinlich noch in einander.“ Ich musste lachen und Eddi auch. Wir hörten wie sich eine Tür öffnete. Wir sahen den langen Flur entlang. Aus dem Schlafzimmer von Klaus und Wim schlich sich ein zierliches Bürschlein. Er schien uns nicht bemerkt zu haben. Kurz hinter ihm erschien Wim, im halboffenen Bademantel. Er brachte den jungen Mann zur Tür und verabschiedete ihn dort mit Küsschen. Wir verfolgten die Szene ohne ein Wort zu sagen. Wim wollte wohl wieder ins Schlafgemach gehen als er uns bemerkte. Verstohlen schloss er den Bademantel und wackelte zu uns in die Küche. „Guten morgen ihr Schweinchen“ sagte er lächelnd und setzte sich neben. „Kaffee, Wim?“ fragte ihn Eddi. „ Was sonst? Du weißt doch das ich morgens immer Kaffee brauche.“ Wim wendete sich zu mir. „ Gut geschlafen?“ fragte er mich. Seine Augen und sein Gesicht sagten aber das sie jedes kleinste Detail erfahren wollten. Also antwortete ich: „ Ja sehr gut. Wie man gesehen hat ihr auch, oder?“ Eddi versuchte sich ein Lachen zu verkneifen und prustete. Wim lächelte verlegen. „ Ja, haben wir.“ Ohne weiter zu fragen saßen wir in der Küche und tranken ...
    unseren Kaffee. Irgendwann kam Klaus dazu. Mit freiem Oberkörper und einer weiten Pyamahosen . Deutlich konnte man sehen wie groß er untenrum war. „Morgen ihr drei. Wim wo ist der junge hin. Dachte er bleibt noch ein wenig.“ Wim sagte ihm das er nach Hause gemusst hat und später wieder käme. Klaus griff sich beherzt in die Hose und sortierte sich neu. „Ihr beiden scheint aber auch Spaß gehabt zu haben.“ Eddi saß neben mir und lächelte mich an. „ Das kann man wohl so sagen.“ Klaus lächelte und setzte sich neben Wim. Er gab ihm einen Kuss. Ich spürte Eddis Hand auf meinem Schenkel. Wie elektrisiert schoss mir wieder ein Schauer durch den Körper. Wir redeten noch etwas und gingen dann zurück in die Zimmer um uns etwas anzuziehen. Im Zimmer küssten Eddi und ich uns leidenschaftlich, versuchten aber diesmal nicht uns zu befummeln. Wir zogen uns an. „ Mirko was denkst du wenn du heute mit zu mir kommst?“ ich sah ihn an. „Ich möchte nicht allein sein heute.“ sagte Eddi hinzu. Sein Lächeln war eher ein verschmitztes, was auf einiges hoffen lies. „Ja gern, ich wäre heute auch lieber mit dir zusammen. Ich muss nur noch kurz nach Hause und meine Katze füttern.“ Er nickte. „ Ok.“ Für mich klang es etwas enttäuscht, also fragte ich ihn. „ Komm doch mit, oder bist du mit Auto da?“ Freudig nickte er mir zu. „ Nein ich hab keinen Führerschein.“ Wir verabschiedeten uns von Klaus und Wim und machten uns auf den Weg. Bei mir waren wir nur kurz und machten uns schnell auf den Weg zu ihm. Unterwegs ...