1. Bist du schwul??? Zweiter Teil


    Datum: 20.06.2018, Kategorien: Schwule Männer, Tabu, Transen,

    dich, wenn ich dir zu sehe?“ Eddi war mir gefolgt. Insgeheim freute ich mich darüber. „ Nein kein Problem. Sag mir Bescheid wenn ich etwas übersehen haben sollte.“ Eddi lachte schallend. „Ich passe genau auf.“ Ich sah ihn an. Er stand direkt vor der Glastür und sah zu wie das Wasser an mir herunterlief. Ich begann mich einzuseifen und lies mir Zeit dabei. Eddi sagte nichts und sah mir nur zu. Ich konnte seinen prächtigen Schwanz sehen. Er war genauso steif wie meiner. Ich seifte weiter und gelangte zu meiner steifen Männlichkeit. Eddi hielt es nicht mehr aus. Er öffnete die Tür und kam zu mir. „ Lass mich dich waschen.“ Es war keine Zustimmung von mir nötig. Eddi füllte einen Klecks Duschgel in seine zarten Hände und begann mir Rücken und Schulter einzuseifen. Seine Berührung war so sanft und liebevoll, dass mir ein fetter Schauer über den Rücken lief. Ich stützte mich mit den Armen ab und verteilte das Duschgel von hinten, unter den Achseln durch auf meiner Brust. Dazu musste er noch ein Stück näher an mich rücken. Ich spürte seinen harten Schwanz direkt dort wo beide Beine und Arsch sich treffen. Immer näher rückte Eddi an mich bis er mich fest von hinten umarmte. Ich öffnete ein wenig die Beine und sein Schwanz glitt bis zum meinen Eiern. Ich stöhnte vor Geilheit. Wenn er mich hätte nehmen wollen ich hätte es willig zugelassen. Wir standen einfach nur da und spürten unsere Körper. Eddi griff entschlossen nach meinem mehr als harten Steifen und begann ihn zu bearbeiten. ...
    Unwillkürlich begann ich mein Becken zu bewegen. Dabei massierte ich seinen Schwanz mit meinen Eiern und meinem Arsch. Ich spürte wie mir es langsam zu kommen schien. Schwer atmend ging Eddi hinter mir nicht besser. Währenddessen lief das Wasser über unsere heißen Körper. „ Oh mein Gott!“ hörte ich Eddi und wartete auf das zucken seines geilen Schwanzes. Eddi begann auch mit dem Becken zu kreisen. Auf der anderen Seite wichste Eddi mich so genial, dass mir schwindelig wurde. Fast zeitgleich kamen wir. Während ich in großen Schüben n die Duschwand spritze, spürte ich wie Eddi mir seine volle Ladung zwischen die Beine gegen meine Eier spritzte. Tief atmend lag Eddis Kopf auf meinem Rücken. Er machte keine -anstalten mich loszulassen. Das wollte ich auch nicht. Nach einer Weile drehte ich mich zu ihm. Er sah mir tief in die Augen. „ Du bist was ganz besonderes.“ dann gab er mir einen innigen Kuss. Wir verließen die Dusche und trockneten uns gegenseitig. Im Gästezimmer angekommen legten wir uns wieder ins Bett. Wir lagen nackt neben einander und redeten eine ganze Weile. Ich erfuhr viel von ihm. Darüber schreibe ich aber nichts, ich habe es Eddi versprochen. Irgendwann bekamen wir Hunger und Durst. „ Ob wir uns hier heraus trauen können?“ Es klingt blöd aber in dem Moment musste ich an Klaus und Wim denken. „ Klar können wir.“ Eddi sprang auf und holte aus dem Kleiderschrank zwei weiße Bademäntel. Auf deren Brust das Logo eines erstklassigem Hotels in Hamburg, gestickt war. Wir ...