1. Mein 40. Geburtstag


    Datum: 19.06.2018, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    richtete mich auf, um die Gleitcreme aus dem Schrank zu holen und blickte kurz in den Spiegel in dem man die Tür zu unserem Schlafzimmer sehen konnte. Die Tür war einen Spalt geöffnet und dahinter stand Sabine und beobachtete uns. Mit einer Hand bearbeitete sie eine Brustwarze, während die andere Hand zwischen ihren Beinen steckte. Sie war genauso überrascht und erschrocken wie ich, als wir uns in die Augen blickten. Schnell hob sie einen Finger an den Mund, um mir zu deuten, dass ich nichts sagen sollte, lächelte mich an, warf mir eine Kusshand zu und war dann verschwunden. Irritiert blieb ich erst mal stehen und dachte darüber nach, weshalb Sabine nicht in der Schule war, wie lange sie schon dort stand, was sie alles gesehen hatte, wie ich mich jetzt verhalten sollte. „Wo bleibst du denn&#034 kam es aus dem Bett von meinem Mann. „Ich hole nur die Gleitcreme, damit es leichter für dich wird&#034 gab ich zurück und machte mich auf den Weg. Zurück im Bett war ich zwar immer noch etwas verstört, aber das konnte mich nicht davon abhalten jetzt endlich Georgs Arschloch in unsere sexuellen Spielereien mit einzubeziehen. Schön zu sehen wie er mir seinen Arsch hinstreckte und vertraute. Als erstes verteilte ich eine ausreichende Menge der Creme auf der Rosette, wobei mich ein paar Haare störten, die ich ihm bei nächster Gelegenheit ausreißen würde. Langsam fuhr ich mit meinem Finger durch die Spalte der Arschbacken und drang dabei etwas in das dunkle Loch ein, um auch etwas ...
    Gleitcreme ins Innere zu befördern. Dann setzte ich den ebenfalls mit Gleitcreme bestrichenen kleinen Dildo an und versuchte vorsichtig damit einzudringen. Umso weiter ich eindrang, desto lauter wurde das wohlige Stöhnen meines Mannes. Bald steckte der Prügel zur Gänze in seinem Arsch. Mich machte die ganze Sache schon wieder total geil. Meine Fotze tropfte und der Saft lief mir über die Oberschenkel! Ein prüfender Griff an Georgs Schwanz zeigte mir, dass er den Dildo im Arschloch durchaus zu schätzen wusste. Stahlhart hatte sich der Prügel an seinem Bauch aufgerichtet. Meine Frage ob er's aushalten könne sagte er dass er gleich abspritzen würde, so geil wären die Empfindungen in seinem Po. Das musste ich allerdings verhindern, denn ich wollte das er diesmal in meiner Fotze kommen sollte. Also drehte ich ihn auf den Rücken und kletterte über ihn. Den Dildo ließ ich in seinem Arsch stecken. Dann führte ich seinen Stab in meine Möse und ritt uns zu einem wilden gemeinsamen Höhepunkt. Nachdem es uns beiden gekommen war und wir natürlich wieder ziemlich Laut geworden waren, entfernte ich den Dildo aus Georgs Arsch, was er mit einem Grunzen quittierte und schmiegte mich eng an ihn. Jetzt wollte ich reden. Als erstes erzählte ich ihm, dass Sandra und Karl beabsichtigten die Nachbarvilla zu erwerben und dann hier wohnen würden. Das Karl die Firma verkaufen wollte wusste Georg bereits. Nach ein Paar ausgiebigen Zungenküsse erzählte ich ihm die Geschichte, wie ich Sabine beim Onanieren ...
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