1. Mein 40. Geburtstag


    Datum: 19.06.2018, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    Sexleben immer eintöniger. Aus 7 Mal die Woche, wurde 1x im Monat und es machte nicht mal mehr richtig Spaß. Natürlich versuchten wir unser Sexleben wieder aufzupeppen. Anfangs kauften wir uns einige Pornofilme im Erotikshop, die wir uns dann zuhause anschauten. Alle möglichen und unmöglichen Spielarten des Pornos versuchten wir, wobei ich vor allem bei lesbischen Szenen und Pinkelspielen richtig geil wurde, mein Mann, mochte es, wenn es mehrere Kerle einer Frau in alle Löcher richtig besorgten. Meine Vorlieben behielt ich aber für mich, sodass wir zwar noch manchmal Pornofilme schauten, die uns auch zum Sex animierten, aber auf Dauer auch nicht den richtigen Schwung in unser Liebesleben brachten. Mehrere Besuche im Swingerclub überzeugten uns davon, das wir viel zu eifersüchtig sind um mit wildfremden Menschen rumzuvögeln. Weder Georg noch ich hatten bei diesen Besuchen ein Erfolgserlebnis. Auch ein Ausflug in die Welt des BDSM brachte keine Erfolge, da uns die entsprechenden Veranlagungen fehlten, endeten alle Versuche im Lächerlichen. Wir lebten also einige Jahre in der sexuellen Langeweile, aber trotzdem als glückliche Familie und hatten uns schon damit abgefunden, dass das bis ans Ende unserer Tage so sein sollte. Da wir aufgrund unserer finanziellen Situation keiner geregelten Arbeit nachgehen mussten, konnten wir uns ganz auf die Erziehung unserer Kinder und dem Erhalt und der Vergrößerung unseres ererbten Vermögens konzentrieren. Georg beschäftigte sich mit der ...
    Verwaltung unserer Immobilien, während ich mich um die heranwachsenden Kinder und den Haushalt kümmerte. Haushaltshilfen lehnte ich strikt ab, lieber zog ich die Kinder zu Haus- und Gartenarbeit heran. Die einzigen Aufregungen in unserem Leben waren die Erlebnisse und die schulischen Großtaten unserer Kinder, ab und an die Anschaffung einer neuen Immobilie oder eines neuen Wagens. Manchmal kam auch noch Ärger mit den Mietern dazu. Es war wohl bei einer Geburtstagfeier meines Schwagers, Karl als mein Mann in feuchtfröhlicher Stimmung einige Anspielungen auf unser Sexleben machte, die aber, glaubte ich, in der lauten Runde überhört wurden, jedenfalls gab es keine dummen Kommentare von den anderen Gästen. Es wäre mir doch schon sehr peinlich gewesen, wenn alle erfahren hätten, dass bei uns so gut wie nichts mehr läuft. Manchmal dachte ich ja es liegt an mir. Aber leider überhörte meine Schwester Sandra die Sprüche meines Mannes nicht und erkundigte sich am Tag nach der Fete telefonisch voller Sorge bei mir. Erst wollte ich nicht über unser Liebesleben mit meiner Schwester sprechen, als sie mir aber sagte, dass sie und Karl auch Schwierigkeiten hatten, diese aber erfolgreich gemeistert hatten wurde ich zugänglicher und neugierig. Ich beantwortete ihre Fragen über den Zustand unserer Ehe und Familie, sowie unsere sexuellen Erfahrungen ehrlich und ausführlich, damit sich Sandra ein genaues Bild machen konnte. Die Erlebnisse mit den Pornofilmen, unsere Erfahrungen im Swingerclub und auch ...
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