1. Mein 40. Geburtstag


    Datum: 19.06.2018, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    vernachlässigte auch mein Arschloch nicht. Langsam zog ich seine Vorhaut ganz zurück und erinnerte ihn dabei an sein Versprechen sich von mir in den Arsch ficken zu lassen. „Aber erst erzählst du mir, was mit Sabine war, dann bin ich bereit es zu versuchen.&#034 Stöhnte er zwischen meinen Beinen hervor. „Ja gleich, aber jetzt mach mich erst mal fertig, bitte steck mir etwas in den Arsch&#034 war meine Antwort. Ich wollte jetzt ficken und nicht erzählen. Da spürte ich auch schon einen kleinen Dildo an meiner Rosette. Die Dinger lagen ja seit gestern in unserem Bett herum. „Schnell schieb ihn rein, ich brauch das jetzt, mach schon, los, schneller&#034 und schon spürte ich den Orgasmus kommen. Wie wild bearbeitete ich seinen steinharten Schwanz, ich wollte bei meinem Orgasmus seinen Saft im Mund haben und soviel wie ich konnte schlucken. Ich hatte an seinem Sperma richtig Gefallen gefunden und konnte nicht mehr genug davon kriegen. Dann spritzte er mir seine Ladung in den Mund und im selben Moment ging es auch bei mir los. Mehrere Schübe kamen aus seiner knallroten Eichel, leider konnte ich nicht alles schlucken und einiges lief mir übers Kinn. Bei meinen lauten Lustschreien musste ich seinen Schwanz aus meinen gierigen Mund entlassen und deshalb ging auch noch ein Strahl auf meinen Busen. Georg schrie und stöhnte ebenso laut wie ich, Gott sei Dank waren wir alleine im Haus, wie hätte ich den Kindern erklären sollen, dass wir bereits um 9 Uhr vormittags wie die Wilden ...
    vögelten und um die Wette schrieen. Als wir uns etwas erholt hatten, wollte Georg den Dildo aus meinem Arschloch entfernen, aber ich verhinderte das indem ich mich umdrehte und mich mit meinen Sperma verschmierten Gesicht vor seinem Mund platzierte, damit er auch etwas von seinem Saft abbekam. Gerne nahm er das Angebot an und leckte erst mein Gesicht, und dann meinen Busen sauber. Der Dildo in meinem Arsch komplettierte mein Glück. Ich kuschelte mich an ihn und küsste zärtlich sein Gesicht. Er legte seine Arme um mich und flüsterte mir ins Ohr wie glücklich er mit mir sei. Ein größeres Kompliment konnte ich gar nicht bekommen, da ich bis vor kurzer Zeit noch geglaubt hatte Schuld an unserem, bis dahin lahmen Sexleben zu sein. Davon konnte aber keine Rede mehr sein. So oft und wild wie jetzt haben wir es selbst am Anfang unserer Ehe nicht getrieben. „Willst du den Lustpfropfen nie mehr aus deinem Arsch nehmen&#034, fragte Georg mich nach kurzer Zeit, „Nur um ihn bei dir einzupflanzen&#034 war meine Antwort, „Versprochen ist Versprochen&#034. „Ja dann mach schon, ich möchte das jetzt auch probieren, da du ja gar nicht genug davon bekommen kannst&#034, mit diesen Worten drehte er sich auf den Bauch und ging in die Knie. Ganz langsam holte ich das Gerät aus meinem Arsch und fühlte mich dann etwas leer, vielleicht hätte ich einfach einen anderen für Georgs Entjungferung verwenden sollen. Nein, der gleiche sollte es schon sein, dachte ich, das stärkt bestimmt unseren Zusammenhalt. Ich ...
«12...171819...27»