1. Mein 40. Geburtstag


    Datum: 19.06.2018, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    meiner Spalte und leckte ihn langsam ab. Vom Saft meiner Schwester konnte ich nichts mehr schmecken. Dann wischte ich mir die Muschi mit Papiertaschentüchern sauber. Ich nahm mir vor, endlich alle Haare zwischen meinen Beinen zu entfernen. Den nassen Slip konnte ich nicht mehr anziehen. Nachdem ich die beschmutzten Taschentücher und den nassen Slip in einen Mülleimer geworfen hatte, konnte ich weiterfahren. Ich wollte ja noch in meine Lieblingsboutique um mir als Alibi einige Kleider zu kaufen, allerdings war ich jetzt nackt unter meiner Hose, aber es würde schon gehen. Die Anproben erledigte ich diskret in der Umkleidekabine und hatte damit, auch ohne Slip, keine Probleme. Nachdem ich einige kurze Kleider für mich und Sabine erworben hatte, fuhr ich endlich nach Hause. Zuhause verstaute ich meine Einkäufe erst mal in unserem Ankleideraum, der sich an unser Schlafzimmer anschloss und somit ziemlich sicher vor neugierigen Besuchern war. Dann brachte ich Sabines Kleider in ihr Zimmer und legte einer plötzlichen Eingebung noch zwei Vibratoren und ein paar Liebeskugeln darunter. Ich erkannte mich selbst nicht mehr. Warum machte ich das! Da meine Tochter zur Zeit keinen Freund hatte, konnte sie die Lustspender wahrscheinlich gut gebrauchen. Die Modenschau Nach dem Abendessen wollte Georg unbedingt sehen was ich mir heute gekauft hatte. Alles wollte ich ihm aber vor den Kindern nicht zeigen, dazu war später im Bett noch genug Zeit. Als ich ihm sagte, dass ich auch für Sabine ...
    einige Kleider mitgebracht hätte, bestand er auf einer Modenschau. Daniel und Sabine schlossen sich ihm an und so blieb mir nichts anderes übrig, als sich dem Wunsch meiner Familie zu beugen. Sabine war natürlich neugierig was ich für Sie ausgesucht hatte. Sie war noch nicht in ihrem Zimmer gewesen und wusste deshalb auch nichts von der Überraschung in ihrem Bett. Noch konnte ich alles wieder wegnehmen und Sabine würde nichts davon merken. Aber dann hätte ich ihr die Teile gleich nicht hinlegen dürfen, dachte ich mir. Ich wäre lieber früh mit Georg ins Bett gegangen, da ich mir fest vorgenommen hatte, den Umschnalldildo heute noch einzuweihen. Ausgepackt und umgeschnallt hatte ich das Teil schon, kein schlechtes Gefühl so einen Prügel zwischen den Beinen zu haben. Sabine und ich gingen nach oben in unsere Zimmer um uns umzuziehen. Ich zog mich bis auf die Unterwäsche aus und streifte eines der neuen Kleider über. Dann zog ich noch ein paar passende flache Schuhe an, und machte mich wieder auf dem Weg nach unten. Die Männer saßen jetzt im Wohnzimmer und schauten irgendeinen Mist im Fernsehen. Mein Mann lenkte seinen Blick auf mich und sagte zu Daniel: „ Schau mal, deine Mama im Kleid, ein seltener Anblick, dabei steht es ihr doch ausgezeichnet, oder was meinst du.&#034 „Ja Papa steht ihr super, aber bei Tante Sandra war es noch besser.&#034 Ich mischte mich in das Gespräch der beiden ein: „Klar, dass euch Sandra und Andrea besser gefallen haben, da gab es mehr zu sehen für euch ...
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