1. Mein 40. Geburtstag


    Datum: 19.06.2018, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    Toilette vollendet hätte. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht kam sie nach etwa 10 Minuten zurück, stellte die Tasche ab und meinte: „Da hast du dir ja eine schöne Auswahl zusammengestellt. Ein Teil habe ich schon eingeweiht. Es ist nicht immer einfach ohne Unterwäsche keine Spuren zu hinterlassen. Ich habe es jetzt einfach gebraucht.&#034 Dann schaute sie mir voller Ernst in die Augen und meinte: „Wenn du es dir auch besorgen willst, warte ich hier auf dich, oder soll ich dir dabei helfen.&#034 Dabei errötete sie leicht. Ich überlegte kurz und entschied dann: „ Nein danke, aber ich muss jetzt los&#034 ohne auf ihre Anspielung einzugehen. Nach dem wir ausgetrunken hatten bezahlte ich für uns beide, sie bückte sich um meine Taschen aufzuheben, dabei streckte sie mir ihren Hintern entgegen. Blitzschnell fuhr ich mit meiner Hand unter ihr hochgerutschtes Kleid und zog meinen Mittelfinger durch ihre feuchte haarlose Muschi. Sie zuckte zusammen, kam hoch, drehte sich zur mir um, nahm mich in die Arme und küsste mich gierig auf den Mund. Dann flüsterte sie mir ins Ohr: „Jetzt kannst du probieren ob dir mein Saft schmeckt.&#034 Langsam hob ich den feuchten Finger an meine Nase um daran zu riechen. Es roch genauso wie mein Saft, ich schob den Finger in meinen Mund und leckte ihn ab. „Bravo Schwesterlein, du bist auf dem richtigen Weg. Wenn du noch mehr willst, sag mir Bescheid.&#034 Ich konnte gar nicht fassen was ich getan hatte. Mit hochrotem Kopf nahm ich ihr meine Taschen ab und ...
    rannte aus dem Kaffee zu meinem Auto. Ohne mich umzudrehen raste ich los. Ich schämte mich fürchterlich, dass meine Geilheit mit mir durchgegangen war, dann noch mit meiner Schwester. Dabei hatte ich doch zuvor die Moralische gegeben. Was sollte sie jetzt von mir denken. Vielleicht würde sie es auch noch weitererzählen. Ihrer Familie ganz bestimmt. Wie konnte ich denen nur jemals wieder unter die Augen treten. Oder war das jetzt ein Unentschieden, ich wusste ja auch einiges über sie. Auf einem abseits gelegenen Parkplatz hielt ich an, ich brauchte es jetzt auch ganz dringend. Mein Slip war so nass, dass ich fürchtete die Nässe würde durch meine Jeans sickern. Gott sie Dank war der Parkplatz leer. Schnell holte ich die Tasche vom Rücksitz, die meine Schwester mit zur Toilette genommen hatte. Die Verpackung eines Dildos war aufgerissen, schnell holte ich das Ding heraus, es glänzte ganz feucht. Ich hielt es an meine Nase und roch ganz deutlich den Duft meiner Schwester. Das Luder hatte den Lustspender nicht mal gereinigt, nach dem sie sich damit vergnügt hattet. Damit wollte sich mich bestimmt schocken. Das war endgültig zu viel für mich. Ich öffnete die meine Hose, zog sie nach unten, der nasse Slip folgte und schon war der benutzte Dildo in meiner haarigen Spalte verschwunden. Nach ein paar Stößen kam es mir heftig, ich keuchte und wand mich auf meinem Sitz und schrie. Zu meinem Glück war ich allein aus dem Parkplatz. Als ich mich etwas beruhigt hatte zog ich den Prügel aus ...
«12...111213...27»