1. Stefans Irrtum


    Datum: 19.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hatte längst nur Augen für sie. Ellen verschloss die Tür hinter sich. „Damit uns keiner stört." Nach einer Pause: „Und jetzt? Ein Bier?" Adam kam langsam auf sie zu und anstatt etwas zu sagen, nahm er sie nur in den Arm, blickte in ihre blauen Augen und begann sie dann zu küssen. In dem Kuss steckte Verlangen, Gier, aber auch beginnende Liebe. Ellen als erfahrene Küsserin spürte den Unterschied gleich und sie antwortete genauso. Sie konnte gar nicht anders. Ihre Zungen trafen sich, spielten miteinander, verknäulten sich. Dabei schob Adam sie sanft in Richtung Bett und ließ sie endlich darauf fallen. Verliebt sah sie ihn von unten an und Adams Herz tat einen Hüpfer. Das war mehr als er erwartet hatte, mehr als eine billige Ablenkung von Petra. Weit mehr. Ellen kümmerte sich derweil um seinen Gürtel, zog den Reissverschluss runter und streifte ihm schließlich die Hose ab. In der Zeit hatte Adam sein Hemd und Schuhe ausgezogen. Nur noch mit Strümpfen stand er dann vor ihr und genoß das übliche „Oh!" 14 Zentimeter und noch dazu halbsteif. Voll erigiert käme Adam auf 22, wie er mal stolz ausgemessen hatte. ‚Nein, denn gebe ich nicht wieder her,' dachte Ellen, denn auf die Schwanzgröße kam es ihr durchaus an. Sie wollte vollständig ausgefüllt werden. Nun hoffte sie nur noch, dass Adam mit diesem Instrument auch umgehen konnte. Die Säfte in ihrer Fickdose strömten. Sie hob ihn an und küsste sanft die Spitze, dann schob sie ihn sich in den Mund. Schon in dem halb erigierten Zustand ...
    gelang es ihr nur teilweise. ‚Jetzt müsste man Julia Roberts sein," dachte sie. Doch Adam war mit ihrer Aktivität voll und ganz zufrieden. Sein Stab wuchs immer mehr und bald hatte er die volle Grösse erreicht. Sanft kraulte Ellen dabei seine Eier und es bedurfte keines Hinweises „Ich komme gleich!!!", dass sie es bemerkte. Adam schoss ihr eine volle Ladung in den Rachen und verzweifelt begann Ellen zu schlucken. Schließlich würgte sie nur noch und ließ den Penis aus ihrem Mund rutschen. Dieser hatte sich noch nicht ausgespritzt, so dass die restliche Ladung in ihrem Gesicht landete. Verschmiert mit Sperma blickte sie ihn glücklich an. Dann verteilte sie es über ihren Körper. „Hmmm, tut gut!" Adam brachte nur ein „Danke für die Erleichterung" heraus. „Du bist doch noch nicht erschöpft, oder?" neckte sie ihn. „Sicher nicht." „Gut dann bist du jetzt nämlich dran." Sie streifte schnell ihr Shirt und ihren Rock ab. Darunter trug sie nichts. Adam legte sich auf sie und begann sie wieder zu küssen: ihren Mund, ihre Augen, Ohren und Nacken. Die Hände begannen dabei Ellens Körper zu erkunden, vor allem ihre Brüste. Denn Adam wusste, dass vor allem viele Flachbrüstige dies brauchten. Gab es ihnen doch die Gewißheit, dass diese nicht vergessen wurden oder ihr Liebhaber diese hässlich fanden. Adam rutschte tiefer und nahm die Warze in den Mund. Hin und wieder wechselte er die Seite und befingerte dann die jeweils andere Warze. „Sie sind wunderschön," haucht er. „Nicht zu klein?" fragte ...