1. Stefans Irrtum


    Datum: 19.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Vorbemerkung: Die Story ist wahr. Auch wenn ich keine Person aus der Story bin, weiss ich es aus erster Quelle, dass es sich (ungefähr so) zugetragen hat. Natürlich habe ich Namen (etc.) verändert. Kommentare, Bewertungen etc. sind ausdrücklich erwünscht. Es ist meine erste Story für Literotica. 1 „Du musst Petra vergessen." Stefan sah seinen Freund besorgt an. Dieser erwiderte dessen Blick allerdings nicht, da er ahnte, worauf Stefan hinauswollte. Es war doch immer dasselbe und Adam war noch nicht so weit. „Schau sie dir doch einfach nur mal an," hakte Stefan nach und wies an dieTheke, an der mehrere junge Frauen sassen, aber nur drei ohne offensichtliche männliche Begleitung. „Die Brünette?" riet Adam. „Hm," nickte Stefan, „was hälst du von der?" „Weiß nicht. Scheint ok zu sein." Keine Petra und daher war mehr als ok gar nicht möglich. „Ellen heißt sie", berichtete Stefan. „Nett, humorvoll, studiert irgendwas. Ich glaube Bio oder so. Gerade neu in Mannheim. Egal. Auf jeden Fall willig. Kein Problem." Adam lachte auf. „Haste auch schon gehabt, was?" Stefan schüttelte den Kopf. „Nicht mein Niveau. Zu fett, zu wenig Titten." Jetzt taxierte Adam Ellen zum ersten Mal genauer. Durch die Rauchschwaden hatte er etwas Schwierigkeiten, zumal Ellen etwas seitlich versetzt zu ihm saß. Andererseits trug sieeinen Minirock, so dass er ihre Beine gut erkennen konnte, und Adam war kein Anfänger auf diesem Gebiet. „Fett? Ich würde sagen: 60 kg bei 1.60." Stefan nickte. „Könnte stimmen. ...
    Natürlich keine Tonne, würdeich dir ja nie anbieten. Ist ja ekelhaft. Aber auch Ellen könnte gerne noch einige Kilos abnehmen. Aber um so besser für einen One-Night-Stand. Durchficken und vergessen." Als Adam immer noch keine Anstalten machte,sich zu bewegen, insistierte Stefan immer weiter: „Sie ist von mehreren als sehr gut im Bett beschrieben worden. Vor allem als Hündin." „Wenn sie Schwierigkeiten macht, biete ihr etwas Gras an." „Stell dich gut mit ihr und du kannst sie auch auf eine Party zum Tausch mitnehmen." Adam wusste, dass Stefan hier Partys meinte, zu denen man nur zu zweit kommen konnte. Er mochte solche Partys eigentlich nicht, war aber schon zwei, drei mal dort hingegangen und hatte auch sein Vergnügen dabei gehabt. Dennoch irgendwie ekelhaft. Seufzend erhob sich Adam schließlich, Stefan würde ansonsten ja eh keine Ruhe geben. 2 Adam hatte keinerlei Zweifel, dass Stefan in allem Recht hatte. Er kannte sich mit Frauen aus. Wahrscheinlich hatte er längst nicht so viele gahabt, wie er immer tat, aber etliche. Und dabei durchaus erstklassige Bräute. Sein Image als Künstler und sein gutes Aussehen halben ihm dabei. Eigentlich brauchte er nur die Hand auszustrrecken und schon hatte er ein junges Mädchen, das für ihn bereitwillig die Beine breit machte. Für beide von Vorteil: er hatte eine junge Schlampe, die er nach Lust und Laune besteigen konnte; sie hatte sich den „großen" Künstler geangelt. Wobei auch hier vieles nur Schein war. Niveau hatten dabei Stefans Mädchen ...
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