1. Stefans Irrtum


    Datum: 19.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    oft nur in derBluse und in der Hose – nicht im Kopf. Vielleicht hatte er es auch deshalb bei Ellen nie versucht – eine Abfuhr hätte seinem Image geschadet (und wie Adam später erfuhr, hätte sich Stefan eine deftige Klatsche bei Ellen geholt). Dabei war Stefan ein Arsch, der ein Mädchen auch sofort fallen ließ, wenn es ihm langweilig wurde. Und ihm wurde schnell langweilig. Wenn gar nichts mehr ging, gab es noch die „Partys", bei denen Koks und Fotzen reichlich angeboten wurden. Adam war da anders. Sicher wenn der Druck zu groß wurde, ging er auch schon mal gerne zu den „Partys". Eine Begleitung fand sich immer oder Stefan organisierte ihm eine. Aber eigentlich widerten ihn die Frauen an, die sich dort durchficken liessen. Sicher, er hatte die Andeutung verstanden, dass auch Ellen schon mal auf einer dieser „Partys" war (eine Lüge, wie er erst später erfuhr, um es noch einfacher für Adam erscheinen zu lassen, Ellen flachzulegen). Sie war dann auch gleich in seiner Achtung gesunken, aber zumindest war siewohl kein Stammgast dort, denn er hatte sie dort noch nie gesehen. Ellen selbst fühlte sich nicht wirklichwohl bei ihren vielen Sexpartnern. Aber sie wollte leben, Erfahrung sammeln, fühlte sich mit 24 noch zu jung, um sich ernsthaft zu binden. Ihre Frustration und Depression füllte sie mit Sex and Drugs auf. Das übliche halt. Beide verstanden sich gleich ausgezeichnet. Die Frage „zu dir oder zu mir" wurde nicht formal gestellt. Sie lautete: „Bringst du mich nach Hause?" und ...
    Adam nickte. Von seinem Platz sah Stefan erleichtert, wie Adam Ellen in die Jacke half. Jetzt erhob auch er sich und ging auf Petra zu, denn bis zum jetztigen Zeitpunkt war sie für ihn noch tabu gewesen. Adam öffnete die Beifahrertür für Ellen und ließ sie höflich einsteigen. Diese glitt ein, ohne ihr Plappern zu unterbrechen. Dabei vergaß sie aber nicht darauf zu achten, dass ihr Rock ausreichend hoch rutschte. Zufrieden aufgrund dieser Aussicht stieg auch Adam ein, doch dann konzentrierte er sich darauf,den Wagen aus der Parklücke zu fahen. Als dieser schließlich ruhig im Verkehr mitschwamm, legte er wie selbstverständlich seine rechte Hand auf ihren Oberschenkel. Ellen lächelte und öffnete willig ihre Beine. Adams Schwanz platzte fast. „Diese Fotze habe ich im Sack", dachte er glücklich. 3 Auf dem Weg zu ihrer Wohnung konnte Adam an nichts anderes als an die Möse denken, die sich noch unter dem Minirock befand. Er wusste, dass sein Schwanz längst das Denken für ihn übernommen hatte, aber er konnte nicht anders, als sich zu wünschen, dass er bald zum Abschuss komme. Ellen schloss die Tür zu ihrer WG auf und schob ihn dann sanft in ihr Zimmer. Sie wollte ihn ganz für sich haben und wollte verhindern, dass er einen Blick auf Tina warf, die schon so vielen Männern den Kopf verdreht hatte. Auch wenn es zwischen ihnen klar war, dass der Freund des anderen tabu war, wollte sie kein Risiko eingehen. Dass es kein Risiko war, wusste Ellen zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Doch Adam ...