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Erben und Erben lassen 09
Datum: 19.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
unsere Lippen zu einem zärtlichen Kuss. Sie hat das Parfum aufgelegt, das sie bei unserem ersten Mal im Penthouse getragen hat, ein blumig-orientalischer Duft wie aus Tausend und einer Nacht. Ich schmiege mich an ihren zarten nackten Körper, so viel kleiner als ich, spüre ihre Wärme. Einen Moment glaube ich, ewig lang einfach so liegenbleiben zu wollen, bewegungslos, nur ihren Atem auf meiner Wange spürend. Dann will ich sie doch wieder streicheln, schicke meine Hand auf Wanderschaft über ihren Rücken. Sandy streichelt mein Gesicht, küsst meine Wangen, meinen Hals, sanft, suchend und voller Hingabe. Und so folgt aus einer Bewegung die nächste, schlängeln sich unsere Leiber umeinander, streifen Hände verführerisch über empfindliche Haut, die sich nach diesen immer gleichen und doch immer neuen Berührungen sehnt, finden sich Lippen und sprechen ihre stumme Sprache der Küsse. So viel mehr als Worte sagen Hände und Küsse, sie sprechen von Zärtlichkeit, von Sehnsucht und Verlangen, sie sprechen vom Versinken in eine andere Welt ohne Vernunft, Absicht und Ziele, einer Welt des Augenblicks, in der Sinnlichkeit alles ist und unsere Sinne uns leiten, einen Schritt nach dem anderen zu tun, in der sich eine gemeinsame Bewegung aus der anderen ergibt, in der wir Eins sind und der nichts zählt, als dieses Eins-Sein zu spüren. „Was ist das?" flüstert Sandy plötzlich, holt mich zurück in die Wirklichkeit. Quietschen und Kichern dringt von draußen zu uns herein. „Das sind die drei ...