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Erben und Erben lassen 09
Datum: 19.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
als Symbol mindestens so stark wie der extreme Sex von gestern." Sie flüstert mir ins Ohr: „Du bist nicht mehr mein weißer Ritter, Du bist mein König, verstehst Du?" „Aber ich behalte mein Schwert." „Unbedingt. Deine Königin braucht Dein Schwert. Wir werden es zusammen immer schön blank polieren." Ich rolle mich auf sie, liege zwischen ihren Beinen, meinen Schwanz an ihre Spalte gepresst, ihr süßes Gesicht in meinen Händen. Wir küssen uns, lautlos, aber begleitet von heftigem Stöhnen aus dem Vorzimmer, ein sinnenverwirrender Soundtrack. Bevor ich mich versehe, begeben sich meine Lippen auf Wanderschaft. Zentimeter für Zentimeter küsse ich mich an Sandy abwärts, necke ihren schlanken Hals, so dass sie gleich in das Stöhnen von draußen einstimmt, fasse ihre Schultern und bewege meine Lippen weiter zu ihren Brüsten, den süßen, festen, auch in liegender Position schön gerundeten Apfeltittchen. Sie überlässt sich ganz meinen Zärtlichkeiten, streicht mir über die Haare, während ich sie lecke, küsse, leicht in die Nippel beiße, meine Zunge gegen ihre Brüste schnellen lasse. Schließlich wandere ich weiter, über ihren Bauch, der sich mir sanft und warm entgegenstreckt, sich rhythmisch hebt und senkt. Ich berühre ihn mit Händen, Lippen und Wangen, stecke meine Zunge in ihren Bauchnabel, greife dann mit den Händen wieder nach ihren süßen Brüsten, während meine Lippen über die Landebahn der kurzgeschnittenen Schamhaare zu ihrem Allerheiligsten finden. Irgendeines der Mädels draußen ...