1. Erben und Erben lassen 09


    Datum: 19.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Vulkan. Ihre Haltung wird wackliger, Jess scheint weiche Knie zu bekommen und Mona beginnt wieder die Kontrolle über sich zu verlieren, ihr Becken schwingt, drängt sich in Jessicas Gesicht, sie will mehr, braucht es fester, ihr leises Stöhnen schwebt im Raum. Sie krallt sich Jessicas Beine, presst ihre winzigen Hüften gegen Jessicas Gesicht. Jess klappt fast in den Knien zusammen, doch kurz bevor sie rückwärts aufs Brett kippt, lässt sie sich zur Seite fallen, reißt Mona natürlich mit. Beide fallen kreischend vom Brett, klatschen als Doppelpack in den Pool, die arme Mona bekommt dabei noch Jessicas Bein an den Kopf, aber letztlich geht alles glimpflich ab, prustend und spuckend paddeln beide an den Rand. Ohne BH machen sich Jessicas Brüste im Wasser noch besser, echte Bojen sind das, nasse, glänzende Euter, schwerelos im Pool schwebend. Ich beuge mich zu ihr runter. „Die Aufgaben sind zwar erledigt, aber Mona wäre bestimmt enttäuscht, wenn ihr jetzt aufhört." „Und was willst Du mir damit sagen?" „Dass Du die beiden von mir aus gerne mit raufnehmen kannst. Dann habt ihr ein richtiges Bett. Ich kläre das mit Sandy." „Du bist ein Schatz." Sie stemmt sich aus dem Wasser, und ihre Brüste verwandeln sich wieder in die bekannte Tropfenform, schwappen und schwingen aber weiter geil umher, während sie aus dem Becken klettert. „Kommst Du noch mit zu uns?" fragt sie grinsend. „Ne, ich biege dann im letzten Moment zu Sandy ab. Das würde auch anders nicht funktionieren." Weil Mona mich ...
    nicht will, und ich Bettina nicht will, denke ich, sage es aber nicht. In Bademäntel gehüllt ziehen wir gemeinsam durch die Gänge der Villa, Jessica hält Mona und Bettina links und rechts im Arm. „Wann treffen wir drei uns das nächste Mal?" ruft sie lachend durch das Haus. Draußen ist es schon lange dunkel, und alle Lichter sind auch aus, sowohl im Vorraum, als auch in den angrenzenden Schlafzimmern. Irgendeine Außenbeleuchtung strahlt nebenbei ein fahles, unwirkliches Licht durch die Fenster in den Vorraum, ein Licht, das Farben auszulöschen scheint. „Yep", freut sich Jess, „genau die richtige Stimmung. Kommt her, meine Sisters, das ist unser Platz!" Die drei lassen sich auf die Couch fallen. Ich sehe noch, wie Jess ihren Bademantel öffnet, wie Mona sich vor das Sofa kniet und ihr dunkles Haar im Dunkel zwischen Jessicas Beinen verschwindet. Ich würde Mona jetzt gern von hinten ficken, während sie Jessica leckt, ihr mein dickes Rohr in das winzige Becken schieben, aber sie steht wohl nicht auf mich. Ich beschließe, dass sie eine echte Lesbe ist und mit Kerlen einfach generell nichts anfangen kann. Vorsichtig öffne ich die Tür zu Sandys Schlafzimmer. Dort ist es komplett finster, Rollläden sperren jedes Licht aus. „Komm her", lockt mich Sandy leise aus dem Dunkel. Ich lasse die Tür ein Stück offen, um wenigstens etwas Licht zu haben, werfe meine Kleidung auf den Boden und taste mich nackt vor zu ihr unter die Bettdecke. „Hi." Vorsichtig nähern sich unsere Köpfe, finden sich ...
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