1. Der Vertrag Teil 7


    Datum: 19.06.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    und Firmenadressen zu sehen war, war mir unbekannt. Vor einem der Gebäude hielt unser Gefährt. Sehr belebt war der Platz nicht, allerdings sah man einige Araber in ihren typischen weissen Gewändern. Auch einige Frauen waren zu sehen in Schwarz mit verschleiertem Gesicht. &#034Was, sollen wir hier in diesem Aufzug aussteigen?&#034 rief Monika empört. &#034Ich denke, wir sollen,&#034 antwortete ich ihr. Und da kam auch schon ein Mädchen, unter dem Baldachin vor dem Eingang des Gebäudes, auf den Wagen zu. Auch sie war bekleidet mit einem Keuschheitsgürtel und einem BH aus Stahl. Darüber trug sie ein durchsichtiges Plastikkleid. Ihre Füsse waren ebenfalls gefesselt. An den Handgelenken trug auch sie Stahlmanschetten deren Ketten zu ihrem Halsband gingen. Eine weitere Kette führte vom Halsband nach oben unter den Baldachin. Sie öffnete die Tür des Wagens und half Monika beim aussteigen. Auch ich verliess den Wagen und stand nun mit Monika vor dem Gebäude. Das Mädchen das die Wagentür geöffnet hatte, griff sofort nach der Kette die Monika und mich miteinander verband. &#034Würden Sie mir bitte folgen, Sie werden bereits erwartet.&#034 Ohne weitere Worte zog sie an der Kette und wir folgten ihr. Keiner der passierenden Männer oder Frauen störte sich an unserem Anblick. Es schien für sie völlig normal, dass Mädchen und Frauen in durchsichtigen Plastikkleidern, mit Keuschheitsgürteln und Metallkorsetts in der Gegend herum liefen. Das Mädchen zerrte so an der Kette, dass Monika Mühe ...
    hatte, ihr zu folgen. Die Kette des Mädchens endete unter dem Baldachin in einer Schiene, die es ihr ermöglichte das Gebäude in den Grenzen der Schiene zu verlassen. Diese Schiene führte bis zu einer Art Rezeption, wo ein Araber auf uns wartete. &#034Guten Tag, meine Damen, ich darf Sie im Namen Ihres Herrn, recht herzlich begrüssen. Sie werden hier in diesem Haus bis auf Widerruf arbeiten, und so Ihren Vertrag erfüllen. Ich werde Sie nun zu Ihrem Arbeitsplatz bringen und Ihnen erläutern, was Ihre Aufgaben sind. Würden Sie mir dazu bitte folgen!&#034 Langsam ging er auf eine Rolltreppe zu, Monika hatte diesmal nicht soviel Mühe ihm zu folgen. Trotzdem, die Stange zwischen ihren Beinen bereitete ihr immer noch viele Schwierigkeiten. Langsam ging es mit der Rolltreppe nach oben. Da angekommen, befanden wir uns in einem weiteren kleinem Office. In diesem sass ein weiterer Araber. Hier sah ich nur drei Türen eine links, eine rechts, und eine genau hinter dem Schreibtisch. Durch ein kurzes Kopfnicken gab der Araber, der uns nach oben gebracht hatte, dem im Office ein Zeichen. Der betätigte eine Taste und die Tür links neben dem Schreibtisch öffnete sich. Wir gingen hindurch und hinter uns schloss sich diese wieder. Beim hindurchgehen hatte ich gesehen, dass dies keine einfache Tür war. Sie war mindestens fünfzehn Zentimeter stark und schien auch aus Metall zu sein. Wir waren nun in einem Gang und zum erstem Mal sah ich weitere Mädchen, die das gleiche zu erdulden hatten wie wir, aus ...