1. Der Vertrag Teil 7


    Datum: 19.06.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    Sand zu sehen, durch den sich diese kleine Strasse schlängelte. Mein Keuschheitsgürtel drückte fürchterlich gegen meine Scham. Ich rutschte im Sitz umher um irgendwie den Sitz zu verändern, aber es nützte nichts. Der Gürtel lag an wie eine zweite Haut, nur dass die eben aus Metall war. Er bewegte sich keinen Millimeter auf meinem Körper. Ich hob mein Plastikröckchen an und griff mit den Händen nach dem Schrittband, um es vielleicht doch irgendwie zu verschieben, aber auch das hatte keinen Erfolg. &#034Was ist denn mit dir los?&#034 fragte Monika, als sie meine Bemühungen bemerkte. &#034Das Ding sitzt so fest auf mir und drückt gegen meine, na, du weisst schon, dass ich eine Erregung nicht mehr lange aufhalten kann. Dieser ständige Reiz macht sich bemerkbar.&#034 &#034Mach dir nichts daraus, mir geht es ähnlich. Da hast du es aber noch besser wie ich, denn mein Körper ist etwas mehr eingehüllt wie deiner. Und ich habe nicht einmal die Möglichkeit meine Hände in die Näher der erregten Stellen zu bringen.&#034 &#034Meine Ketten lassen mir auch nicht gerade viel Bewegungsfreiheit, wie du sehen kannst. Wenn ich nicht sitzen würde hätte ich auch dazu keine Chance.&#034 Nach etwa dreissig Minuten sah ich am Horizont Türme über den Sandhügeln, und nach ein paar weiteren Minuten konnte man eine Stadt erkennen. &#034Monika, wir sollen doch nicht etwa in diesem Aufzug in die Stadt da gebracht werden?&#034 &#034Ich hoffe nicht!&#034 Aber der Wagen hielt immer noch auf die Stadt zu und ...
    machte keine Anstalten die Richtung zu ändern. Nach weiteren Minuten hatten wir dann Gewissheit, dass wir genau in diese Stadt fuhren, denn an dem Strassenrand standen die ersten Häuser. Keine kleinen, es waren schon kleine Paläste, an denen wir vorbei fuhren. Dann kamen wir an eine Kreuzung die sogar mit einer Ampelanlage ausgerüstet war. Wir hatten rot und mussten halten. Ich schaute nach den Autos die über die Kreuzung rollten. Es war nicht ein einziger Kleinwagen dabei, nur grosse Limousinen kreuzten unseren Weg. Monika stiess mich plötzlich in die Seite und wies mit dem Kopf nach links. Zuerst sah ich nur das riesige Haus, umgeben von einem sehr grossen Garten. Doch dann erkannte ich ein Mädchen oder eine Frau, das Alter war nicht auszumachen aus dieser Entfernung. Sie trug einen silbernen Bikini und ihre Hände waren mittels Ketten verbunden. Eine weitere Kette führte von einem Halsband zum Boden und verlor sich da irgendwo im Garten. Nun war mir auch klar, dass dies kein Silberner Bikini sondern ebenfalls Sachen aus Metall sein mussten, die diese Frau da trug. Sie pflügte Blumen aus einem Beet und kümmerte sich nicht um das was um sie herum geschah. Der Wagen fuhr wieder an, und die Frau verschwand aus unserem Blickfeld. Wir fuhren weiter und die Gebäude wurden dann auch langsam grösser. Nach weiteren zehn Minuten Fahrt kamen wir auf einen grossen Platz an. Dieser wurde umrahmt von sehr hohen Gebäuden. Ich konnte auch einige Werbeflächen sehen, aber alles was da an Logos ...