1. Polizeireiterinnen


    Datum: 19.06.2018, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    zu demütigen. Erst steckte sich ihr Bezwinger dreist grinsend ihre verschwitzten Kniestrümpfe ein und jetzt begann der Kleine auch noch auf ihre hilflos daliegenden nackten Füße zu wichsen. Ranja blieb nichts erspart. Doch sie wehrte sich nicht, hatte dazu keine Kraft mehr aber auch nicht den Willen. Sie war hier nicht mehr die Autorität, sie war nur noch das Objekt, das nach Herzenslust benutzt wurde und in diese Stellung fügte sie sich, sie konnte nichts mehr dagegen tun, hoffte, dass es nur endlich zu Ende wäre. Der Kleine begann zu stöhnen, rieb sich immer schneller seinen erigierten Schwanz. Der Größere packte jetzt ihre Wade und hielt ihren kleinen, splitternackten Fuß direkt unter den Schwanz des Kleinen. Und dann kam er, ergoss sich auf ihren Fuß, kleisterte ihn zu, selbst an ihrem Knöchelband, was ihr ein wunderschöner Urlaubsflirt in tiefer Zärtlichkeit am Strand geschenkt und um den Knöchel gebunden hatte, bekam Spritzer des weiß-gelblichen Saftes ab. Doch sie wollten mehr, schnell packte der Kleine auch ihren linken Fuß und ließ die Reste seiner Ejakulation auch noch auf diesen Fuß tropfen. Nachdem sie ihre Füße wieder fallen gelassen hatte, dachte Ranja es sei nun endlich vorbei. Doch der Große sagte in genüsslicher Grausamkeit: „Los, ziehen wir ihr die Stiefel wieder an, damit sie nicht auf die Idee kommt sich das Sperma wieder abzuwischen, bevor sie sich anzieht. Ranja stöhnte verzweifelt auf. Nicht mal das gönnten sie ihr, jetzt musste sie den ganzen ...
    restlichen Tag mit dem Sperma eines Jungen an den Füßen barfuß in ihren Reiterstiefeln rumlaufen. Sie demütigtiten ihre einst so stolzen Stiefel nicht nur von außen, sondern jetzt auch noch von Innen. Ranja fühlte sich vollkommen fertiggemacht. Als sie ihr die Stiefel mit etwas Mühe wieder über die nun nackten Füße übergestreift hatten, dreht Hajo sie um und löste ihre Handschellen. „Los, zieh dich an, deine Kollegin wird gleich da sein, und ich will nicht, dass sie dich so vorfindet. Voller Scham und Demut mühte sich Ranja hoch, sammelte ihre Sachen auf und begann sich vor den beiden anzukleiden. Was für ein Unterschied bis vor einer guten Stunde. Sie war voller Selbstbewusstsein hergeritten, wollte die Burschen zur Raison bringen und diese peinliche Farce beenden. Jetzt war sie nur noch ein Schatten ihrer selbst, völlig gedemütigt, entehrt, ja regelrecht gebrochen. Sie hatten, ihr, der Polizistin, eine Lektion erteilt und nicht umgekehrt. Sie war untergegangen und nicht die beiden Teenager. Sie blickte sie nicht an. Als sie die Reiterhosen über die Stiefel zog stopfte sie sie mühsam in die Schäfte. Noch heute Morgen waren es Stiefel, ihre glänzenden Reiterstiefel, ihr geliebtes Machtsymbol, jetzt waren sie gebrochene Symbole ihres Niederganges. Als sie fertig war schnarrte ihr Funkgerät. Annas Stimme meldete sich „Ranja, wo steckst du, ich hatte hier einen Fehlalarm und du bist immer noch nicht am Treffpunkt, melde dich!“ „Na los, melde dich, Schlampe“ harschte der Große sie an. ...