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Polizeireiterinnen
Datum: 19.06.2018, Kategorien: Hardcore, Tabu,
ihre Füße hinter dem Kopf des Burschen, versuchte ihn in den Schwitzkasten zu nehmen, drückte zu. Seine Hände lagen an ihren Oberschenkeln, warm, vielversprechend. Er begriff was sie da versuchte, ließ seine Hände hochgleiten zu ihren Knien, ihren gestiefelten Waden, drückte sie mühelos auseinander – ihr fehlte der Wille, sie wollte sich brechen lassen, tief in ihrem Inneren wollte sie es, seit sie da in dem geöffneten engen Fenster gehangen hatte wie eine erlegte Beute. Mit einer schwungvollen Bewegung zog er den Kopf aus der vermeidlichen Schlinge, rückte vor, ließ nun nicht mehr ihre Waden sondern ihre Kniekehlen auf seinen Schultern ruhen, die Waden, ihre Reitstiefel wie ein Paar willenloser Zuschauer hinter seinem Rücken in der Luft hängen, wehrlos, leidenschaftslos. Ranja ahnte, dass genau dies die Haltung wäre, in der ihre Polizeistiefel bald im Rhythmus seiner Schübe auf- und abtanzend zu seinen Lustsklaven degradiert würden. Jetzt wurden auch ihre Stiefel degradiert, wie sie es befürchtet hatte. Etwas regte sich in ihr, wollte das nicht zulassen. Sie müsste sich jetzt wehren! Sein Schwanz näherte sich nun unweigerlich ihrem Schritt, seine Finger umschmeichelten wie in einem Automatismus ihre Hüften, ihre Beckenknochen, ihren Vorhof der Lust. Sein Glied näherte sich, fand nun fast instinktiv sein Ziel, während seine rechte ihren Kitzler fand. Sie konnte nicht mehr ruhig bleiben, begann zu zappeln, signalisierte ihm, welche Macht er mit diesem Fund gewonnen hatte. ...