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So kann es gehen...Teil 9
Datum: 19.06.2018, Kategorien: Tabu,
Vieren und genoß die Wärme der Nacht. Claude pfiff Jolli zu sich und redete mit ihm ohne, dass ich oder wer anders es mitbekam. Kurz darauf kam Jolli auf mich zu, umkreiste mich und fing doch tatsächlich an, meinen Arsch zu lecken und er war verrückt nach dem Gleitgel. „Das ist der dritte gute Zweck der Creme“, sagte Claude. Nach ein paar Minuten der Lust, sagte Claude nur ein leises „cissle“ und Jolli fing tatsächlich an, mich zu besteigen. Ich spürte seine etwas unkontrollierten Stöße und dann geschah es, sein aus der Fellhülle gedrückter Penis durchbohrte meinen Anus und ich sah nur noch Sternchen. War das geil! Er fickte mich ziemlich hart und ich hätte nie gedacht, dass ein Hund einen so langen Schwanz hat. Er wurde immer schneller und dann spürte ich etwas mehr Druck. Angefühlt hat es sich wie eine Faust, als der Knoten des Hundes in mich eindrang. Es war ein Megaorgasmus, den ich erreichte, ich spritze unvermittelt unter mir auf den Boden. Bis zum Abschwellen des Knotens, ich war nun mit Jolli verbunden und an ein einfaches rausziehen war nicht zu denken. Jetzt erst nahm ich wahr, dass Claudes Sohn und Schwiegersohn, Peter und die anderen mit offenen Mündern zusahen, wie ich vor ihnen lag. Es dauerte ca. 25 Minuten, bist er aus mir flutschte. Direkt nahm ich seinen Schwanz in den Mund und saugte daran. Es war herrlich, durch den Einlauf waren keine fiesen Rückständer vorhanden und ich schmeckte Jolli pur, gepaart mit dem leckeren Süß der Gleitcreme. Nach und nach, ...