1. So kann es gehen...Teil 9


    Datum: 19.06.2018, Kategorien: Tabu,

    neben mir und ich nahm seinen Schwanz in den Mund, weil ich einfach noch viel zu geil war. Aber aus Sex wurde nichts, denn es war echt anstrengend, aber schön, einen Einlauf zu bekommen. Nach einer guten Stunde waren wir fertig und wanderten, etwas wackelig, zum Wohnheim zurück. Als wir dort ankamen, hatten die Frauen schon alles fertig, Salat war gemacht, das Fleisch lag auf dem Grill und die ganze Meute an den Tischen. Die Sitzverteilung war willkürlich und so saß ich neben Anni am Rand der Tafel. Sieh sah mich kurz an und gab Leni etwas Salat. Leni machte einen kaputten Eindruck und kurz nach Beginn des Essens war sie satt und Anni brachte sie ins Bett. Wir aßen zusammen, es wurde gelacht und getrunken, alle waren gut drauf und es war wie im Paradies. Bis auf die Tatsache, dass mir die Kinder fehlten, Mum und Dad mit Dodo auch. Saskia sah mich an und kam zu mir rüber „Was ist los Schatz?“ fragte sie. „Ich vermisse unsere Familie ein wenig“ bemerkte ich. Saskia gab mir einen langen Kuss und flüsterte mir ins Ohr „Wenn wir wieder daheim sind, wird es ne Menge Arbeit das hier aus dem Kopf zu bekommen um normal zu leben, also genieße es.“ Ich seufzte etwas lauter und alle sahen uns an. „Alles gut“ sagte ich und wir aßen weiter. Der Abend wurde sehr lustig und zu fortgeschrittener Stunde standen nur noch Flaschen auf dem Tisch. Essen wollte niemand mehr und so unterhielten wir uns über dieses und jenes. Ich erfuhr, dass Anni mit Markus über die etwas „verzwickte“ Situation ...
    gesprochen haben. „“welche verzwickte Lage?“ fragte ich naiv. „Na, dass Mum und Dad so extrem freizügig sind.“ Ich setzte mich ein Stück zurück und schaute sie an. Sie hatte trotz der Geburt von Leni eine makelose Figur und saß vor mir als ob sie kein Wässerchen trüben könnte. „Ich weiß nicht, ob das richtig ist, was ich empfinde. Mein Bruder fickt meine Schwester, Dad hat Sex mit unserer Cousine und ich muss sagen, dass ich mich trotzdem rundum wohl fühle.“ Ich sah sie an, streichelte ihr über den Arm und sagte:“ genieß es doch einfach, wenn Du Dich gut dabei fühlst, dann ist es doch vollkommen in Ordnung. Ebenso wäre es, wenn es nicht das Gefühl wäre, das Du hast. Wobei ich dann, Deine Gene anzweifeln würde. Ihr seid alle so geil, Ihr müsst die Kinder von Carola und Claude sein!“ Jolli schnüffelte zwischen der gesamten Truppe und gelang zu guter letzt zwischen meinen Stuhl und dem von Anni. Sie legte gedankenverloren die Hand auf den Kopf und kraulte ihn. Mit leisen Worten meinte sie „und Du passt auch in diese hemmungslose Familie!“ Ich beugte mich vor, nahm die Sprühsahne vom Tisch und sprühte ein bisschen auf die Muschi von Anni. Sie registrierte das überhaupt nicht, weil die Sahne logischerweise nicht mehr kalt war, weil sie schon länger draußen war. Jolli, gut erzogener Hund, ging sofort dazu über, die Sahne von Anni zu lecken. Diese sah mich an und kam mit dem Kopf zu einem liebevollen Zungenkuss näher. Wir küssten uns und sie fing sofort an zu stöhnen, hatte doch Jolli ...
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