1. So kann es gehen...Teil 9


    Datum: 19.06.2018, Kategorien: Tabu,

    harten Schwanz – „Klar Paps, mach ich.“ Die Frauen zogen sich zurück um das Abendessen zu bereiten, Claude, Peter, Sebastian und ich saßen in unserem Hof und tranken ein Bier. Peter schaute etwas verwirrt und Sebastian hatte schon wieder einen Ständer. Claude fragte Peter, was los sei und Peter schaute uns nacheinander an. „Ich verstehe das nicht, ich bin dauergeil und Ihr seht aus, als ob es nichts normaleres gäbe als das was hier abgeht.“ Ich beugte mich vor zu ihm und sagte in ruhigem Ton „nimm es an und Du wirst merken wie schön es ist!“ Ich beugte mich noch etwas vor und nahm Bastis Eichel in meinen Mund. Claude nahm Peter in den Arm und versuchte ihm die Scham zu nehmen, während Sebastian anfing zu stöhnen. Nach einer Zeit griff ich in die „Spielzeugkiste“ neben dem Tisch und nahm einen Stopfen, also einen Vibrator für den Mann heraus. Ich war so geil, dass ich keine Vaseline oder so brauchte und konnte ihn problemlos einführen. Sebastian wichste mich zärtlich und zog mir einfach den Stopfen wieder raus. „Hey“ sagte ich schroff. „Ich weiß was besseres“ sagte Basti „dreh Dich um und lehn Dich auf den Tisch!“ Ich tat natürlich wie mir befohlen wurde und spürte, wie er einen Finger in meinen Arsch geschoben hat. Ich stöhnte und Sebastian zog in sofort wieder raus. „Da muss was anderes her.“ Claude verstand sofort, was sein Sohn meinte, sie waren halt verwandt. „Stimmt, das könnten wir machen, so kriegen wir mehr Spaß und dazu sind wir ja da. Kommt mit Ihr drei.“ Er wies ...
    Sebastian an, einen Beutel zu nehmen, der neben der Spielzeugkiste stand. Wir folgten und schlenderten hinterher, es ging quer über den Platz, wir hatten alle einen Mordsständer und waren geil wie sonst noch was. Claude führte uns herum, wir sahen Männer und Frauen, die gleichermaßen oft wichsten, küssten und dauergeil waren. Wir kamen an einem Wohnwagen vorbei wo sich ein ca. 18 jähriges Mädchen vor dem selbigen einen Orgasmus bescherte während die Eltern im Vorzelt auch etwas schmusten und ihr gespannt zusahen. Wir sahen Markus an einer Ecke stehen und wir staunten nicht schlecht, denn Anni war gerade dabei ihm einen zu blasen. Sie sahen uns nicht und Claude wies uns an, weiter zu gehen. Wir kamen zum Sanitärbereich und Claude führte uns in einen etwas größeren Raum mit einem großen Abfluss in der Mitte. Er nahm 2 große Becher aus der Tasche an denen jeweils ein Schlauch befestigt war. Ich bekam ein wenig Panik. Claude sah uns an und sagte „Wenn wir wirklich Spass haben wollen, so sollten wir uns einen Einlauf machen um den Darm zu reinigen, dass ist viel hygienischer für jeden, der Euren süßen Arsch küsst. Jakob, Du machst mit Basti zusammen und ich helfe Peter und er mir.“ Er erklärte uns, wie wir es machen müssten und auch, dass dieser Raum genau dafür gedacht ist. Ich sollte als erster dran sein. Sebastian war zärtlich und führte den Schlauch bei mir vorsichtig ein. Es war ein kleiner Stöhner, den ich tat als der Schlauch den Schließmuskel passierte. Basti stand halb ...
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