1. So kann es gehen...Teil 9


    Datum: 19.06.2018, Kategorien: Tabu,

    unter der Sahne den, nicht gerade kleinen Kitzler, von Anni gefunden und bearbeitet diesen mit seiner Zunge. Markus hatte keine Chance etwas zu sagen, hatten doch Basti und Marie gleichermaßen angefangen seinen Schwanz zu bearbeiten. Die zuerst angedachte letzte Runde des Tages war eingeläutet, alles fiel übereinander her und viele Nachbarn wurden durch die große Geräuschkulisse angezogen. Unsere kleine Burg sah aus wie ein Schlachtfeld, gespickt mit nackten Leibern, die jeglicher Form von Hetero- und Bisexualität nachgingen wie es gerade passte. Nach kurzer Erholung nahm Saskia Carola bei der Hand und meinte nur „wir wollen uns noch was vergnügen, welche Mädels kommen mit ins Restaurant um zu schauen, was da los ist?“ Natürlich waren die restlichen Frauen auch für diese Idee und schnell wurde klar, dass sie alleine unterwegs sein wollten. Mir fiel das auf, weil Saskia eine ganze Menge Kondome aus dem Wohnheim holte und mir ins Ohr flüsterte „Für die Glory Holes in der Herrentoilette!“ Sie zwinkerte mich an, fasste kurz an meinen Schwanz und verschwand mit den anderen im Dunkel der Nacht. Anni wollte erst nicht, aber als wir ihr versprachen nach Leni zu sehen, konnte sie sich ihrer Geilheit nicht mehr erwehren, nahm ihre kleine Schwester in den Arm und marschierte los. Wir Mannskerle standen etwas verwirrt dort und sahen uns an. Claude fasste sich als erster und deutete mir, mich ihm anzuschließen. In seinem Camping sprach er mit mir darüber, dass sich der Einlauf vom ...
    Nachmittag ja auch lohnen solle. Er nahm einige Analstöpsel, Vibratoren und einen Eimer, den ich noch nicht kannte. Draußen staunten wir nicht schlecht, als wir sahen, dass Markus und Basti schon wieder dabei waren, eine heiße Binummer zu machen. Sie trennten sich, als wir dazu kamen. Claude öffnete den Eimer und zum Vorschein kam ein klares Gel. „Carola macht die Gleitcreme immer selber. Hat den Vorteil, dass es gut ist, günstig ist und den letzten Vorteil wird Jakob als erster spüren!“ Ich schluckte etwas, weil ich nicht wusste, was jetzt kommen sollte. Claude wies mich an, mich auf die ausgebreiteten Decken und Campingteppiche zu knien. Dann schmierte er meinen Hintern mit, wie ich meine, viel zu viel Gleitgel ein. Er steckte immer wieder einen bis drei Finger in meinen Hintern und mein kleiner Freund schaute unter meinem Bauch hervor. Ich hatte einen Mordsständer und es fühlte sich so dermaßen geil an, dass ich dachte, ich komme ohne eine einzige Berührung. Er merkte dies und ließ von mir ab. Ein süßlicher Geruch machte sich breit und wir bemerkten, dass die Gleitcreme einen sehr geilen Geruch hatte. Zu meiner Überraschung sagte Claude „Ihr anderen, setzt Euch und genießt die Show.“ Mir wurde Angst und Bange als mir klar wurde, dass ich ihm ausgeliefert war und ziemlich viele Leutchen zuschauen würden. Naja, es waren 8 um genaue Zahlen zu nennen. Die anderen Teilnehmer unserer Orgie verzogen sich merklich in Richtung Restaurant, warum auch immer... Nun kniete ich hier auf allen ...
«12...4567»