1. Urlaub in Spanien


    Datum: 18.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    konnte. Schließlich stand Marlen auf, strich den Stoff ihres Kleides glatt und meinte denn dass es nun Zeit wäre uns hinzulegen. Also schnell noch alle Sachen zusammenpacken, Kulturbeutel auspacken und bettfertig machen. Das Bett selber war einigermaßen schmal, die Bettdecke war bei diesen Temperaturen wohl eher zur Zierde als zum Benutzen gedacht. Ich wusste auch nicht so recht, sollte ich mich freuen, dass das Bett so schmal war oder sollte es mich eher verunsichern. Schließlich kam ich mit mir überein, dass es eigentlich ein hocherotisches Erlebnis sein wird, so dicht bei der Frau zu liegen, die noch vor wenigen Stunden im Schlaf ihren Orgasmus durch das Auto geschrieen hatte. Wer weiß, was die Nacht noch bringen mochte. Rasch hatte ich mich grob gewaschen und die Zähne geputzt und legte mich auf das Enge Bett, das für heute unser Lager sein sollte. In Gedenken an den heutigen Tag wurde mir einerseits ganz mulmig, andererseits aber auch ziemlich heiß, was eine leichte Schwellung meines Penis nach sich zog, der meine Boxershorts wieder leicht steigen ließ. Marlen war indessen in das Bad gehuscht und hatte die Tür ein gutes Stück weit offen gelassen. So konnte ich ganz unverhohlen über den Spiegel beobachten, wie sie ihren Rock, abstreifte und ich ihren knackigen Hintern in Augenschein nehmen konnte, dessen Pobacken durch den schmalen Stoffstreifen ihres Strings voneinander getrennt wurden. Schließlich glitt auch dieser zu Boden als sie ihn aufhob und ihn unter ihre Nase ...
    hielt, als könne sie nicht fassen, dass sie heute neben mir im Schlaf einen Orgasmus bekommen und ihren Tanga über und über mit ihrem Liebessaft besudelt hatte. Rasch war die Bluse ausgezogen und meine Erektion nahm doch gefährliche Ausmaße an, als sie die Schließen ihres BHs öffnete und ich endlich einen freien Blick auf ihre doch recht ordentlichen Brüste bekam, die nun ungehemmt sich ihren Brustkorb herab wölben konnten. Sie stand nun direkt vor dem Waschspiegel, umfasste mit ihren zierlichen Händen die schweren Brüste, deren dunklen Nippel sie zwischen ihren Fingern knetete, und sie sanft über die mir verborgene Scham hinwegstreichelte. Für ein bis zwei Minuten kreiste ihren Becken unter ihrer Hand, bis sie schließlich ein kurzes dünnes Nachthemd überwarf und mit wenigen Sprüngen neben mir im Bett landete, wo ich noch gerade eben meine Hand von meinem Penis wegziehen konnte, den ich bei diesem begehrlichen Anblick versonnen zu streicheln begonnen hatte. Ruckzuck lag ich auf dem Bauch und schaute sie an. Sie hauchte mir noch rasch ein „gute nacht" zu, dann drehte sie sich auch schon um um ein paar Stunden Schlaf zu holen. Ich tat es ihr nach und so lagen wir auf dem engen Bett Po an Po, bis sie sich schließlich umdrehte. „Ich kann so nicht schlafen, kann ich mich an dich rankuscheln?". Klar, nichts lieber als das, nichts wollte ich weniger als dieses. So spürte ich gleich darauf ihre Hände, die sich um meinen Bauch schlangen, während ich zunehmend die Weichheit ihrer schweren ...
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