1. Urlaub in Spanien


    Datum: 18.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    davor, meine Erkundungen in tiefer gelegene Regionen auszudehnen und mit meiner Zunge seinen Nacken zu lecken., als er mich plötzlich bat, mich umzudrehen.. „Scheiße, ich bin dann wohl doch zu weit gegangen" waren meine einzigen frustrierten Gedanken, als er mich bat, ob wir uns nicht anders herum drehen sollten. Ich hätte heulen können, war der Typ echt so verklemmt, hatte ich mich so getäuscht? Das konnten ja heitere drei Wochen werden! Zähneknirschend drehte ich mich um ergab mich meinem Schicksal. Die Frustration war allerdings von kurzer Dauer, als ich seinen Schwanz spürte, wie er sich an meine Pospalte drückte und zusehends anschwoll. Wie ein schnurrendes Kätzchen setzte ich mich diesem organischen Druck entgegen und massierte somit sein Rohr, welches sich mit wohligem Gegendruck immer fester an meinen Po presste. Dann spürte ich seine Hände die forsch unter mein Nachthemd glitten und binnen kürzester Zeit meine Brüste erreichten. „Wow, diese Hände, pack mich, quetsch meine Nippel, zwing mich zu schreien, sei zärtlich zu mir". Meine Gedanken liefen Amok, mein Atem verschärfte sich und ich begann zu schwitzen. Ich hätte weinen können, so gut tat die Berührung seiner Hände, wie Balsam war das begierige Kneten seiner Finger, die immer wieder meine Nippel umschlossen und sie mit kurzem heftigen Druck zusammenpressten. „So leicht kriegst Du mich nicht zum Schreien" dachte ich und biss die Zähne zusammen als seine eine Hand auch schon abtauchte und durch den glänzenden See ...
    meiner Scham glitt, der sich im Rahmen meiner überlaufenden Lust mittlerweile gebildet hatte. xxxxxxx Geil, ihre Möse war komplett rasiert, die Stoppeln ihrer Schamhaare konnte ich ganz leicht unter meinen Handflächen spüren als ich über ihre Scham hinweg glitt. In Sekundenbruchteilen waren meine Finger triefend nass und so glitten ihre mächtigen geschwollenen Schamlippen nahezu reibungslos zwischen meinen Fingerspitzen hindurch glitten. Der süße Duft ihres Mösensaftes stieg mir tief in die Nase, mein Schwanz pochte dumpf vor sich hin, als mein Kopf hinabtauchte und ich mit meiner Zunge über ihre nasse Fotze hinwegleckte. Wie süßer Honig war der nasse Schleim der meine Mundhöhle anfüllte und so würzig wie der Geschmack nach provencalischen Kräutern. Ihre gierigen Finger pressten sich in das feste Fleisch meines Schwanzes, als sie ihn genüsslich durchwichste. Ja, gib mir mehr davon, das Kribbeln in meinem Penis und meinem Becken wurde immer mehr, als sich die Lust einer beginnenden Explosion gleich in meinem Lustzentrum zusammenballte. Plötzlich innehaltend hielt sie meine dunkle Eichel vor ihr Gesicht, als sie meine Vorhaut zurück riss und ihre Zunge erst vorsichtig kostend, dann unbändig, unsittsam und gierig immer geiler über die dünne prall gespannte Haut hinweg leckte. Ich hätte meine Lust hinaus schreien können, doch mir entfuhr nur ein tiefer Luftzug, als ich meinen Mund weit aufgerissen auf ihre klatschnasse Votze presste und ihre klebrigen fetten Schamlippen zwischen ...
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