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Yvonne
Datum: 17.06.2018, Kategorien: Verführung,
noch ein Tag und seine beste Mitarbeiterin dürfe ihm auf keinen Fall krank werden. Wenn der wüsste.... Zu Hause bin ich ersteinmal über meinen Dildo hergefallen und steckte ihn mir in meinen Arsch und fingerte meine Muschel, Gott bin ich abgegangen. Ich begehre meinen Chef wie nichts anderes und endlich will ich von ihm gefickt werden. Nur wie? Es war Freitag, der schlimmste Tag von allen, denn das hieß, das ich meinen Chef 2,5 Tage nicht sehen werde. Aller Überstunden zum Trotz, am Freitag wurde immer pünktlich Schluß gemacht, ganz gleich wieviel Arbeit noch da war. Das war unserm Chef sehr wichtig, denn das Wochenende ist heilig so sagte er. Er heißt übrigens Frank, Frank Taringer. Wir siezten uns auf der Arbeit, nur in manchen Streßsituationen ist mir ein Du herausgerutscht, er nahm es einmal sogar auf und duzte zurück, leider ist mir das erst am Abend aufgefallen, als ich mal wieder alleine in meinem Bett eingeschlafen bin. Und da wären wir auch schon bei meinem Problem, mein Bett (und ich auch) vereinsamt total und Frustnahrung breitet sich aus in meinem Kühlschrank. Es war kurz vor Feierabend an besagtem Freitag, so gegen viertel vor eins. Frank stand gerade an meinem Arbeitsplatz und lehnte seinen Astralbody gegen die Schreibtischkante. Oh Mann, so wie er da stand und mich befragte welche Blöcke ich Online geschaltet habe und er verwundert war wieviel ich in so kurzer Zeit geschafft hatte. Seine rehbraunen Augen und diese geschwungenen Lippen, seine starken ...