1. Yvonne


    Datum: 17.06.2018, Kategorien: Verführung,

    Brust, ich bebte und meine Muschel massierte in wilden Kontraktionen seinen harten Pint was er mit leichtem Seuzen entgegennahm. Er stand auf und hob mich, vereint wie wir beide waren, hoch und so ging er mit mir ins Schlafzimmer, er legte sich auf mich und wir liebkosten einander, neckten uns. Er wurde gar nicht weich und fickte mich ganz langsam weiter, während wir miteinander spielten. Meine Geilheit obsiegte und mein Becken kam ihm wilder entgegen, ich entzog mich im, hockte mich im Doggystyle hin und zog meine Arschbacken auseinander. Ich machte mir zwei Finger nass und fickte mich selbst in den Arsch, als er dabei war meine Muschel zu stoßen. "Was machst Du denn da?", raunte er mir ins Ohr. "Oh Frank", keuchte ich nur, "brauchst Du noch eine Einladung? Fick' mich doch einfach!", ich konnte nicht mehr. Da packte er meine Titten, drückte meine geilen Finger weg und presste seine dicke Eichel an meine Mokkapforte und wollte wohl langsam eindringen, doch da machte ich ihm einen Strich durch die Rechnung und bohrte meinen Arsch auf seinen langen Pint er drückte dagegen und in einem Ruck war er in meiner Mokkapforte, ich dachte es zerreißt mich und gleichzeitig bockte ich auf denn der Schmerz verwandelte sich in einen wundervollen Orgasmus tief stöhnte ich auf. Er fickte mich hart und kräftig, ah endlich. Er wußte genau was ich wollte und schlug bei jedem Stoß meinen ...
    Arsch, seine Eier klatschten hart an meine Vulva, ich spielte derweil mit meiner Perle und ging ab. "Fester, tiefer, härter", konnte ich nur noch wimmern. Sein Rohr war so hart und er fuhr in mich ein und aus, jeder Stoß war eine Wonne. Er packte meine Titten und zog die Ringe lang, ich schrie, nahm drei meiner Finger und presste sie in meine Muschel und bekam so seinen Schwanz durch die dünne Haut zu spüren und drückte hart gegen seinen Schwanz. Er erzitterte, röhrte auf und heiß flutete er meinen Arsch mit seinem Saft. Wir brachen zusammen und rollten auf die Seite. Fest presste er meine Titten, ich drehte halb meinen Oberkörper und atemlos küssten wir uns. Tränen des Glücks und der Freude liefen mir herunter und ich merkte wie auch er außer sich war und seinen Tränen freien Lauf ließ. Es dauerte lange bis wir zur Ruhe kamen, irgendwann rutschte sein Schwanz aus mir heraus, wir küssten uns immer weiter. Ganz langsam wurden wir ruhiger und kühlten ein wenig ab. "Ich will Dich schon so lange Yvi, ich habe mich nie getraut.", er schwieg. Ich küsste seinen Hals während er weitersprach, "aber ich war da wohl nicht alleine, oder?". "Hmmmmm", schnurrte ich nur. Ich war jenseits von irgendwelchen Worten, ich wusste nicht mehr wo ich aufhöre und Frank begann, ich war total eins mit ihm. Sanft knetete er meine Brüste und eng verschlungen, Lippen an Lippen schliefen wir einfach ein.
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