1. Erziehung


    Datum: 17.06.2018, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    massierte. Erst bei den letzten Spritzern hielt sie ihre Hand davor, um auch seinen Saft probieren zu können. Nachdem auch Jeff seine Geschenke in Empfang genommen hatte, war die Bescherung auch schon vorbei. Außer Kim wunderte sich niemand darüber. Sabrina und die Jungs waren zu sehr mit sich selbst und den eben erlebten Eindrücken beschäftigt, als dass sie sich darüber Gedanken machten, warum ausgerechnet Kim nicht auch von Santa bestraft worden war. Eine gepflegte Konversation wäre also eh nicht möglich gewesen. Santa und seine Gehilfin erkannten, dass die Teenager erst einmal alles für sich selbst verarbeiten sollten. Die Freude darüber, dass die Hiebe mit der Rute bei allen Teenies zu den erhofften Wirkungen geführt hatten, konnte man an ihren Augen ablesen. Sie wussten auch, dass Kim noch zu ihrem Vergnügen kommen wird, nur etwas später, und sie selbst auch, nicht ganz so viel später. Nur Kim war wirklich enttäuscht. Hatte sie doch gehofft, ihre Scham, durch die Vorführung vor den Jungs, besonders ausleben zu können. Zumal ja über die Feiertage Ferien waren, es also keine Möglichkeit gab, über schulische Leistungen zu glänzen. Auch Sabrina feierte ja im Rahmen ihrer Familie und so blieb ihr offenbar nur der Selbstbetrieb. So verbrachte sie den Abend unerfüllt in ihrem Zimmer. Obwohl, der Anblick dieser zwei Penisse bewegte sie schon noch. Schließlich war es das erste Mal, dass sie das männliche Geschlechtsteil live zu Gesicht bekommen hatte. Und dann auch noch in ...
    ihrem steifen Zustand. Ganz zu schweigen darüber, dass sie gesehen hatte, wie diese ihren Samen herausspritzen. Sie fragte sich schon, wie der wohl schmecken würde. Letztlich waren es diese geistigen Bilder in Zusammenarbeit mit ihren Fingern, die sie ihren Höhepunkt doch noch erleben ließen. Am nächsten Morgen war sie sehr überrascht, als sie zum Frühstück nicht nur von ihrem Papa, sondern auch von ihrer Lehrerin begrüßt wurde. Sehr schnell machte es bei ihr Klick. Sie hat es gewusst, da gibt es doch mehr, und zwar zwischen Mann und Frau. Ihr Papa lebt es offensichtlich mit seiner gestrigen Gehilfin aus. Ihr wurde nun auch mitgeteilt, dass diese Frau Nancy heißt und in Zukunft hier mit wohnen und leben wird. Im privaten Bereich darf Kim sie auch mit Vornamen anreden, während die Anrede im Schulbetrieb bleibt, wie sie ist. Es wurden Pläne für einen vergnüglichen Tag gemacht und umgesetzt, bevor es zur Nachtruhe ging. Schließlich kam ja der richtige Santa Claus erst über Nacht und erst am nächsten Morgen konnte sie ihre Geschenke auspacken. Für Kim war der 24. ein wunderschöner Tag. Gemeinsam mit Nancy und ihrem Papa hatte sie viel erlebt. War sie von den harten Bestrafungen in ihrer Kindheit nicht wirklich begeistert gewesen und auf dem besten Weg, ihren Papa hassen zu lernen, so hatte sich ihr Verhältnis zu ihm inzwischen grundlegend geändert. Sie liebte ihn, vor allem dafür, ihr derartige Freuden zu bereiten. Ihr war auch bewusst geworden, dass er sie durch seine Art der ...
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