1. Erziehung


    Datum: 17.06.2018, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    Rute entgegen. Dass dabei seine Vorhaut gleich mit nach hinten geschoben wurde, war von ihr ganz sicher beabsichtigt. Die Augen der Mädchen glänzten beim Anblick der so freigelegten rot glänzenden Eichel. Durch die Stärke der Rutenschläge hervorgerufen, kam es nun bei den nächsten Schlägen automatisch zu einer vor und zurück Bewegung der Hand seiner Lehrerin. Noch vor dem letzten Hieb war es um den armen Kerl geschehen. In starken Schüben entlud sich seine Anspannung und spritze ihm auf Brust und Gesicht. Selbst bei den noch folgenden zwei Treffern der Rute folgten zielsicher gelenkt seine Treffer. Tim stand den Tränen nahe. Derartig gedemütigt und vorgeführt halfen ihm nur die tröstenden und ermunternden Worte seiner Erzieherin aus seiner Not. Ihm war dabei nicht mal bewusst, dass er noch immer mit steifen Penis von allen gesehen werden konnte, von dem sich ein langer Faden seines Spermas den Weg zum Boden suchte. Auch nicht, dass seine Lehrerin nur mit ihren Händen das Sperma vom Körper und Gesicht des Jungen abwischte. Jetzt lief den Mädchen das Wasser im Mund zusammen, als sie sahen, wie ihre Dozentin diesen Leben spendenden Saft nicht nur schlechthin abwischte, sondern ihn sich dann von ihren Händen ableckte. Zwar kannten sie den Geschmack des männlichen Mostes noch nicht, aber da er dieser erwachsenen Frau zu schmecken schien, konnte es nur gut sein. Endlich hatte Tim seine Geschenke und durfte wieder bei den Anderen Platz nehmen. Völlig verschämt sah er nun zu, wie ...
    Jeff nach vorn musste. Dieser strotzte förmlich vor Selbstbewusstsein. Schnell wurde klar warum. Sein Penis war zwar genauso lang wie Tims, aber beträchtlich dicker. Besonders seine Eichel war imposant, da sie von vornherein rot gefärbt, ja schon fast mit einem bläulichen Schimmer, dick und prall zu sehen war. Er war einfach vollständig beschnitten, sodass sich seine Penishaut straff um den Schaft spannte. Auch sein Hodensack schien größer, denn er hing schwer ein wenig herunter. Fast trotzig stand er aufrecht vor den Anderen und schien seinen Unterleib denen förmlich entgegen zu strecken. Wieder waren es die Mädchen, die voller Begeisterung auf diesen, ihnen scheinbar entgegenkommenden, Print schauten und es nicht erwarten konnten. Santa reagierte genauso spontan wie seine Gehilfin auf diese Situation. Sie kniete sich auf der einen Seite nieder, umfasste den Lümmel und begann sofort mit der Behandlung. Er wiederum, auf der anderen Seite, hieb, was das Zeug hält, auf den jugendlichen Po. Die dadurch hervorgerufenen Striemen konnten alle zwar erst hinterher sehen, aber das war in diesen Momenten auch nicht wirklich wichtig. Wie viel Schläge er letztlich bekommen hatte, weiß wohl keiner mehr. Nur, wie sein Körper zu zittern begann, wie sich sein Hodensack plötzlich prall und rund noch oben hob und riesige Ladungen seines Spermas seinen Lustspender in hohem Bogen verließen. Es schien kein Ende nehmen zu wollen, zumal die Gehilfin jetzt mit der anderen Hand auch noch seine Hoden ...
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