1. Erziehung


    Datum: 17.06.2018, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    ihrem Papa bestraft worden war. So lernte sie auch schnell, sich durch kleinere, bewusst herbeigeführte negative Ereignisse oder Leistungen, eine Bestrafung zu ‚verdienen‘. Sie war jetzt 1xxxxx und ihre Saftproduktion hatte noch weiter zugenommen. Dazu kam auch noch, dass ihr Bedürfnis nach sexueller Befriedigung ebenso gewachsen war. Aber ihre Erfahrungen beschränkten sich noch immer auf den Handbetrieb, vorzugsweise nach einer Bestrafung. Dennoch erbrachte sie auch sehr gute Leistungen in der Schule, denn sie wollte ihren Papa ja auch nicht wirklich enttäuschen. Der Wechsel zu einer privaten Highschool war eine logische Konsequenz. Nun ja, eigentlich war es keine wirkliche Highschool, denn von nun an wurde sie zu Hause unterrichtet, wobei immer drei weitere Schüler dabei waren. Sabrina, Tom und Jeff bildeten mit ihr dieses Quartett. Eine Professorin war dabei ihre Lehrerin. Der Beginn dieser Unterrichtsform war auch der Zeitpunkt, wo sie kurz zuvor zum letzten Mal von ihrem Papa gezüchtigt wurde. Ihr Körper hatte inzwischen schon weibliche Formen angenommen. Sie merkte es besonders dadurch, dass sich ihre Brustwarzen, der Apfelsinen große Brüste, bei der Züchtigung und ihren Aktivitäten danach, versteiften und für Berührungen genauso empfänglich waren. Ihr Po war noch etwas runder und fester geworden, wobei sie nicht wusste, ob dies von den Bestrafungen oder vom Sport herrührte. Sie selbst konnte ja auch nicht sehen, dass sich ihre Pobacken nicht wirklich berührten und ...
    jederzeit auch den Blick auf ihre immer noch rosige Rosette freiließen. Ihre Hüfte war ein wenig breiter als ihre Taille und zugleich waren ihr Haare unter den Achseln und zwischen ihren Beinen ein kleiner Busch gewachsen. Kim lernte in diesem kleinen Verband ebenso schnell und gut, sodass es zunächst keinen Anlass gab, sich eine Bestrafung einzufangen. Dann aber war ihr Verlangen zu groß und die Befriedigung ohne den Anreiz zu klein geworden. So baute sie wieder ihre kleinen Fehler ein. Aber sie wunderte sich, als die erhofften Bestrafungen ausblieben. Also ließ sie ihre Leistungen zunehmend schlechter werden. Eines Tages war es dann so weit. Zum Abend wurde sie zu ihrem Papa gerufen. Wie erstaunt war sie, als sie dort nicht nur ihn, sondern auch ihre Lehrerin vorfand. Als sie nunmehr zur Bestrafung vortreten sollte, schoss ihr die Schamesröte ins Gesicht. Sollte sie wirklich vor den Augen der Professorin gezüchtigt werden? Wie gewohnt musste sie sich übers Knie legen, Papa schlug den Rock hoch und es setzte die gewöhnliche Anzahl von Schlägen ein. Oh, war ihr das peinlich, denn die Lehrerin hatte direkten Blick auf ihren Po. Und wie erwartet gingen ihre Unterleibsreaktionen los, die unter dem Eindruck der verstärkten Scham noch intensiver ausfielen. Schon nach wenigen Schlägen unterbrach die Professorin jedoch die Züchtigung mit der Bemerkung, dass dies nicht angemessen sei ob der Schwere der Vergehen. Sie bot an, die Bestrafung selbst vorzunehmen, da sie es letztlich war, die ...
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