1. Erziehung


    Datum: 17.06.2018, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    durch Kims schlechte Leistungen als Geschädigte galt. Sofort war er damit einverstanden. Kim erwartete nun, sich bei ihrer Lehrerin genau so übers Knie legen zu müssen, was für sie eh schon zu einer Steigerung ihres Schamgefühls führte. So ertrug sie diese Züchtigung mit all den Gefühlen in dem Bewusstsein, dass nunmehr ihr Papa seinen Blick direkt auf ihren Po wie auch zwischen ihre Beine richten konnte. Die Erlösung hinterher auf ihrem Zimmer war für sie überwältigend. Noch nie hatte sie so durchdringende Gefühle erlebt. Jetzt, da sie wusste, durch die Anwesenheit einer Frau, so gereizt zu werden, sorgte sie auch dafür, dass sich dies wiederholte. Ein paar Wochen ging es dann so weiter. Immer wieder mal glänzte sie durch bewusst herbeigeführte schlechte Leistungen und handelte sich ihre ‚Bestrafung‘ ein. Es waren zwei Erfahrungen, die sie bewogen, weitere Schritte gehen zu wollen. Da war zum einen wieder das Gefühl, dass der Kick nachließ und ihre erlösenden Momente nicht mehr so stark waren. Andererseits verirrte sich ihr Finger zwischen ihren Schamlippen, durch die Spalte in ihr Inneres und offenbarten ihr neue und genauso schöne Gefühle. Zwar stieß sie dabei auf eine Barriere, doch ahnte sie, dass es da noch mehr geben musste. Zumal sie ja über den entsprechenden Unterricht inzwischen nicht nur den Unterschied zwischen Mann und Frau kannte. Als es dann erneut so weit war, sie hatte es stärker übertrieben, sollte sie auch die nächste Steigerung erfahren. Indem sie also ...
    wieder vor ihrem Papa und der Professorin stand, erhielt sie einfach den Befehl ihren Rock auszuziehen. Die Wortwahl und Schärfe in der Stimme ihres Papas ließen sie zugleich er schaudern und widerspruchslos die Anweisung ausführen. So stand sie also mit ihrer Bluse, unter der kein BH war, denn den hatte sie immer noch nicht nötig, die knapp über den Nabel reichte, mit ihrem bis auf den Slip entblößten Unterleib und in ihren Kniestrümpfen vor den beiden. Sodann musste sie sich über die Sessellehne nach vorn beugen. Ihre ach so steifen Warzen berührten dabei die Sitzfläche und rieben sich durch den dünnen Stoff der Bluse daran. Oh, was für ein Martyrium, als sie auch noch erlebte, wie ihr der Slip heruntergezogen wurde, der sicher schon sehr feucht sein musste. In wenigen Augenblicken war ihr Schamgefühl so stark angewachsen, dass sie es fast nicht bemerkte, als sie ihren Slip ganz verloren hatte und ihre Beine leicht gespreizt nur noch mit den Zehenspitzen den Boden berührten. Ihr Papa und ihre Lehrerin, hinter ihr stehend, hatten nun den besten Blick auf ihre runden Pobacken, die rosige Öffnung dazwischen und vor allem auf ihre umbuschte Spalte. Vor Scham am ganzen Körper bereits gerötet, den Geilsaft verlierend, war sie schon jetzt nahe an der Erlösung, als sie den ersten Schlag spürte. Es war keine Hand, die sie traf. Es war etwas Anderes, ein Paddel, wie sie später erfahren sollte. Und es tat diesmal richtig weh. Vor Schmerz aufschreiend rannen ihr spontan die Tränen übers ...
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