1. Die Sklavin Kap. 11


    Datum: 16.06.2018, Kategorien: BDSM,

    kaum unbenutzt in die Ecke stellen, also übergab er ihnen ihre Leine. Thomas und Kathrin schlüpften beide in ihre Rolle als Dom und versprachen sich gut um Serena zu kümmern. So konnte David sich dem namenlosen Spielzeug von seinem Gastgeber zuwenden. Zunächst band er ihre Hände auf den Rücken und ließ sich einige Minuten oral von der über zehn Jahre älteren Frau einstimmen. Er legte sie über einen stabilen Bock, suchte sich eine der zahlreich vorhandenen Peitschen und schlug ihren Hintern und danach ihre Fotze, bis sie nicht mehr schreien konnte. Das wunde Geschlecht war längst nicht so eng wie das der viel jüngeren und nicht so erfahrenen Frauen, die er bisher gehabt hatte. Er empfand die ausgeleierte Möse als überraschend angenehm, konnte er doch den Bums so länger genießen. Nachdem er ausgiebig ihre Titten mit Händen und Schlaginstrument malträtiert hatte, war ihr Arsch sein nächstes Ziel. Der war um einiges enger aber schön willig, auch hier fiel das Eindringen im Verhältnis sehr leicht. Insgesamt verbrachte David weitaus mehr Zeit mit der brünetten Ehesklavin, als er sich vorgenommen hatte. Trotz ihres Alters machte es viel Spaß mit ihr. Sich einen Drink genehmigend und um eine Weile auszuruhen sah David den anderen Besuchern mit wachsender Begeisterung zu. Die Wechsel zwischen den Spielpartnern verliefen oft fließend. Seine Analyn lag mit weit geöffneten Schenkeln auf dem Rücken, ihr Gesicht und Oberkörper war völlig besudelt, mit einer Mischung aus bereits ...
    getrocknetem Wachs, angetrocknetem Spermas und Rinnsälen aus klebrigem Urin. Fast alle Männer hatten sie zwischenzeitlich gefickt und mindestens einer behielt immer Stellung bei ihr. Kathrin und Serena standen derzeit französisch knutschend und eingeschnürt wie die Rollbraten zusammen. Zwei Meister peitschten ihre entblößten Hintern und befingerten nach Gutdünken ihre rosafarbenen Fotzen und knackigen Ärsche. Georg Reiche hielt zwei unterschiedliche Haarschöpfe fest im straffen Griff, während ihre Besitzerinnen vor ihm knieten und seine Männlichkeit sabbernd ableckten. Einer dunkelhaarige älteren Frau wurden mit schweren Gewichten die hängenden Titten an den riesigen Brustwarzen noch weiter in die Länge gezogen, eine Braunhaarige war ans Kreuz gebunden und ihre ballonförmigen Möpse wurden mit einem massiven Stock geschlagen. Eine dunkelblonde Sklavin baumelte von der Decke herab, ihre Beine waren mit einer Stange auseinandergespreizt und ein Mann hatte fast seinen kompletten Unterarm weit in ihren Darm hineingeschoben. An einer Wand warteten strammstehend und gefesselt die derzeit nicht benötigten Sklavinnen, bis sie an der Reihe waren. David erinnerte sich an die ihm am Anfang angebotene Gemahlin, stellte sein Glas zur Seite und holte die etwa 50-jährige Kastanienbraune zu sich. Er vermied es sie zu genau anzusehen, sie war gepflegt und schlank, hatte aber schon viele Falten. Der 35-Jährige fummelte dennoch zunächst für eine Weile an ihren recht flachen aber wenigstens nicht hängenden ...
«1...3456»