1. Die Sklavin Kap. 11


    Datum: 16.06.2018, Kategorien: BDSM,

    wartend, und bot ihm lecker aussehende Hors d'œuvres an. Neben ihr stand eine andere entblößte Sklavin mit prickelndem Sekt. David und seine Gespanne betraten den fensterlosen Kerkerraum. Es befanden sich sechs weitere Paare dort, bis auf Kathrin und ihren Mann Thomas alle älteren Jahrgangs und ihm unbekannt. Sie alle unterbrachen ihre Unterhaltung und sahen interessiert zu den Neuankömmlingen auf, die Augen der Männer scannten augenblicklich Analyns zierlichen Körper. David stellte sich ihnen der Reihe nach vor: „Hallo, schön sie kennenzulernen. Ich bin David, das ist meine Sklavin Analyn. Meine Lebensgefährtin und andere Sklavin Serena kennen sie ja schon." Bei allen Anwesenden war der Mann der dominante Partner, einzig Thomas und Kathrin wirkten gleichberechtigt und etwas fehl am Platz, sie würden je nach belieben oder Erfordernis zwischen der Rolle als Dom und Sub wechseln. Im Moment jedoch trugen beide noch Kleidung und David gesellte sich zu ihnen. Thomas, der genau wie jeder andere im Raum von ihm gehört hatte, erwies sich als Sportsmann. Der Switch war der einzige Kerl, mit dem sich David bisher auf gleicher Augenhöhe befand, weil beide mit den Frauen des anderen gevögelt hatten. Er redete sich immer wieder ein, er müsse nicht jede Partnerin eines Mannes ficken, bloß weil der auch Serena schon rangenommen hatte. Sein männliches Ego machte ihm aber einen Strich durch die Rechnung. Thomas war allerdings auch der Einzige in seinem Alter, von daher fiel es ihm einfacher, ...
    den Kontakt mit ihm herzustellen, auch weil Kathrin offen mitreden konnte und ihm so eine gewisse Verlegenheit, vor ihrem Gatten frei auszusprechen, wie er mit ihr gebumst hatte, erspart blieb. Im Gegenteil erfuhr er so einiges von Thomas und Kathrins vorherigen Begegnungen mit Serena, die von dem Wechselpaar in höchsten Tönen gelobt wurde. Eines der anderen Paare trat zu ihnen und auch der Mann schloss sich dem allgemeinen Tenor über Serena an, verwies aber auch auf die Vorzüge seiner eigenen devoten Gattin und bot David an, diese nachher gerne auszuprobieren. Ein lauter Peitschenknall hallte durch den Raum und die Gespräche erstarben. Die Gäste wandten sich zu Georg Reiche um, der umrahmt von den beiden nackten Sklavinnen mit den Tabletts einige Worte an sie richtete: „Ich möchte euch noch einmal alle herzlich willkommen heißen. Ich freue mich, dass ihr so zahlreich den Weg in mein bescheidenes Paradies gefunden habt. Wie immer erwartet uns ein feuchtfröhlicher Abend an dem wir freigiebig unsere unterwürfigen Partnerinnen, und heute mal in nur einem Fall unter Umständen auch Partner, den anderen für gemeinsamen Spaß zur Verfügung stellen. Bevor wir aber beginnen, möchte ich noch unser frisches Mitglied vorstellen." Der Mittfünfziger machte eine Pause um die Wirkung seiner Worte voll zur Entfaltung zu bringen: Vor knapp zwei Jahren habe ich euch eine wunderschöne neue Sklavin präsentiert. Wir alle haben Serenas totale Hingabe und ihr unbändiges Verlangen sich zu Unterwerfen ...
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