1. Die Sklavin Kap. 11


    Datum: 16.06.2018, Kategorien: BDSM,

    anderen Sklavinnen vergnügen, dies würde ihr zeigen, dass er wirklich dazugehörte. Aber sollte er Analyn anderen Doms zur Verfügung stellen? Bisher hatte nur er sie quälen können und die anderen würden sicher gerne, aber wenn sie sofort durften, dann war die zierliche Asiatin bald nichts besonderes mehr. Er würde einfach mal schauen, wie es so lief, beschloss der Jungmeister. Frisch geduscht, die blonden und rabenschwarzen Haare lang und glänzend, um den Hals je ein schwarzes Lackband mit einem Ring für die Leine. Der attraktive blonde Vamp hatte seinen gesamten Intimschmuck angelegt, auch die süße Asiatin, die natürlichen Charme versprühte, war bereit zu gehen. Einzig lange Jacken, die bis zu den Oberschenkeln reichten, verbargen ein wenig, dass beide Mädchen darunter ihren gesamten Anmut offenbarten. Von Serenas Piercings hatte David erst jetzt erfahren, es war ein erneuter Schlag in die Magengrube gewesen. Wie hatte er die kleinen Löcher in ihren intimsten Stellen nur übersehen können? Dennoch, seine 26-jährige Leibdienerin sah mit den schwarzen Steckern und Ringen einfach fantastisch sexy aus. Aus diesem Grund musste Analyn auch fahren, während David sich auf der Rückbank von der talentierten Zunge seiner vielfach gepiercten Expertin in Sexaktivitäten, sich auf seine Partypremiere vorbereiten ließ und dabei zum ersten Mal den Reiz des Steckers in ihrem Mund erfahren durfte. Dafür, dass sie ihm diese angenehme Stimulation bisher vorenthalten hatte, würde er sie später ...
    heftig bestrafen müssen. Dass die Orgie dieses Mal im Haus der Reiches stattfand kam David gerade recht, war es doch die Gelegenheit zu erfahren, wie Serena für ein Jahr lang gelebt hatte. An der Straße parkten bereits einige andere Fahrzeuge, sie waren spät dran. Die beiden Frauen ließen ihre Jacken im Auto und gingen an Leinen geführt nackt vor ihrem Meister die paar Schritte bis zur Auffahrt. Im Zweifelsfall sollten die Nachbarn doch ruhig mitbekommen, was bei Familie Reiche abging. David hatte sich für diesen Abend ein dickes Fell zugelegt und war innerlich, so angespannt er auch war, bereit auf vollen Konfrontationskurs zu gehen. Wenn es denn sein musste. Eigentlich schuldete er Serena gar nichts, der 35-Jährige war dennoch überzeugt, dass sein Vergnügen heute zweitrangig war, und er seiner Angebeteten etwas zu beweisen hatte. Georg Reiche selbst öffnete ihnen die Tür, ignorierte die beiden Sklavinnen und schüttelte David freundlich die Hand: „Herzlich willkommen. Es freut mich, dass wir uns endlich mal kennenlernen. David, wenn wir später die Gelegenheit haben, dann sollten wir uns auch einmal unter vier Augen unterhalten. Aber jetzt geht doch schon Mal runter, die anderen sind bereits alle da." Die höfliche Begrüßung und die Ankündigung, sich mit ihm auszusprechen, ließen David erleichtert aufatmen. Vielleicht wurde der Abend ja besser als erwartet? Im Untergeschoss mit dem privaten Folterzimmer begrüßte sie Frau Reiche, nackt und stocksteif mit einem Tablet in der Hand ...
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