1. Karin 06


    Datum: 16.06.2018, Kategorien: BDSM,

    her, schrie nun auf. „Hört auf. Aus, Bitte, Lady Claire, aufhören!" Lady Claire sah nun her, lächelnd. Sie musste die Panik in Karin`s Augen sehen. Doch sie reagierte nicht. Sie zog an ihrer Zigarettenspitze und sagte etwas zu Karl. Wieder schlug ihr jemand mit diesem höllisch brennenden Ding auf den Hintern. Der Mann vor ihr packte ihre Haare und schon hatte sie wieder einen Schwanz im Mund. Sie war machtlos, wehrlos, ausgeliefert. Diese Meute würde sie durchficken und peitschen, ob sie wollte oder nicht. Es war zu viel für Karin. Es war einfach zu brutal, daraus konnte sie keine Lust mehr ziehen, sie wurde auf äußerst rüde Art und Weise vergewaltigt. Das war`s und nichts anderes. Sie verlor das Gefühl für die Zeit. Dauerte es Minuten oder Stunden? Wieviele Männer hatten sie schon gefickt, wie viele Schwänze hatte sie schon im Mund gehabt? Ihr Rücken und ihr Hintern brannten wie Feuer. Karin schrie nicht mehr. Sie war fast apathisch. So war das also, wenn man wirklich vergewaltigt wurde. Gegen seinen Willen. Und plötzlich fühlte sie keine Männer mehr. Sie öffnete die Augen. Sie hörte Stimmen, eine davon lauter, scharf klingend. Es war Tom! Ihr Tom! Hatte er sie gerettet? Bewahrt vor diesen Tieren? Sie hörte, wie er Lady Claire ziemlich unmissverständlich erklärte, ER würde Karin jetzt mit ins Schloss nehmen, die Session sei beendet. Offenbar ohne Folgen für Karin. Sie hörte Lady Claire protestieren aber Tom schien sich durchzusetzen. Jemand öffnete den Pranger und half ihr ...
    auf. An ihren Schenkeln troff Sperma hinab, es tropfte aus ihrem Mund, lief über ihr Kinn, tropfte auf ihre Brüste. Karin erkannte den Hünen aus dem Vorstadt-Lokal wieder, in dem alles begann. Er half ihr in ihr Hemdchen und legte einen warmen Mantel um ihre Schultern. Auf der Rückfahrt hatte Tom nicht gesprochen, sie sassen hinten und er streichelte leicht über ihr Haar. Er brachte sie auf ihr Zimmer, zwei der Mädchen kamen wieder und Karin versank in der warmen, duftigen Badewanne. Später, als man ihr zu Essen gebracht hatte und sie wieder auf dem Bett lag, nackt, kam Tom und setzte sich zu ihr. „Du warst toll heute, mein Schatz. Sir Ralph weiss bereits alles. Lady Claire wird heute einiges erleben. Du darfst zusehen und wirst heute nicht mehr gefoltert oder vergewaltigt." Karin lächelte leicht. Sie spürte ein leichtes Ziehen in ihrer Scheide. Sie hatte wohl an die dreissig Männer gehabt heute und das spürte sie sehr. Sie sah Tom an. „Es war trotzdem schön. Ich danke Dir. Wie geht es jetzt weiter?" Tom blickte auf sie hinab. „Morgen fährst Du nach Hause. Die Sache mit dem Militär steigt in 2 Wochen." Er schwieg eine Weile: „Ich weiss, ich sollte das nicht fragen, aber bist Du sicher, dass Du das durchstehst?" Karin war verwundert. „Warum? Was werden die mit mir machen?" Tom zuckte leicht die Schultern. „Nun, wenn Dich die Falschen erwischen, wirst Du sicher von mehreren Männern brutal vergewaltigt. Eventuell werden sie Dich foltern." „Wie?" „Na ja, ich könnte mir vorstellen, ...
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