1. Karin 06


    Datum: 16.06.2018, Kategorien: BDSM,

    nach Seife denn nach Mann, sie hatte Ekel erwartet, aber es war o.k. Sie blies ihn eine Zeitlang, derweilen wieder Hände und Finger ihre Brüste kneteten, ihre Schamlippen spreitzten, sie spürte wieder Finger in ihrer Scham. Es war ihr egal. Der Türke war nun steinhart, er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und Karin legte sich wieder zurück, spreizte die Beine, bereit, ihn aufzunehmen. Er kam schon nach wenigen Minuten, zog ihn ebenfalls raus und spritzte sie voll. „So, Männer, alles vorbei, sie hat ihre fünfhundert!" hörte sie Pepe sagen. Einige Männer protestierten, wollten auch noch drankommen, aber Pepe behielt die Sache im Griff. Während sie sich wieder abwischte, trat Lady Claire näher, ihr Hemdchen in der Hand. Karin hörte, wie sie per Handy ein Taxi rief. Ihr war nun ernsthaft kalt, doch Lady Claire machte noch keine Anstalten, ihr wenigstens das Hemd zu geben. Das Taxi kam nach fünf Minuten, Karin hatte ihr Hemdchen wiedererhalten, dennoch zitterte sie mittlerweile vor Kälte. Sie wünschte, sie würden in Pepe`s Container warten. Sie setzten sich hinten ins Taxi und Lady Claire lächelte. Der Fahrer war ein etwa 25 Jahre alter, pockennarbiger Farbiger, mit orange gefärbten Haaren und einem riesigen Ohrring im linken Ohrläppchen. „Zum Venus-Klub, mein Freund." Sagte sie zuckersüß. Karin sah zum Fenster hinaus. Es schien ihr heute nicht viel erspart zu bleiben. Als sie den Parkplatz verliessen, bemerkte der junge Schwarze im Rückspiegel erst die dürftige Kleidung Karin`s. ...
    Er bekam kugelrunde Augen, als sie wie zufällig die Knie öffnete und er im Rückspiegel direkt auf ihre vom heftigen Gebrauch der letzten Stunde geschwollenen Schamlippen sah. Karin wandte den Blick und sah ihm im Spiegel direkt in die Augen. Sie lächelte. Der Schwarze übersah beinahe, dass die Kolonne vor ihm an einer Ampel hielt. Als der Wagen stand, stieg Karin aus und vorne neben dem Fahrer ein. Der Mann im Auto neben ihnen bekam Stielaugen, Karin setzte sich bei offener Tür, indem sie ihr Hemdchen anhob und sich direkt aufs Polster setzte. Dann schloss sie die Tür, nicht ohne den Mann nebenan mit einem tiefen Blick zu bedenken. Der Schwarze starrte auf ihre Beine. Karin öffnete ihr Hemd, nahm seine Hand und legte sie auf ihren Busen. „Gefalle ich Dir?" Die Ampel wurde grün und der Fahrer würgte fast den Motor ab. „Was Du wollen, Frau?" Er schien verunsichert, schien nicht zu wissen, wie er sich verhalten sollte. „Ich werden den Fahrpreis bezahlen. Du wirst jetzt schön brav fahren und ich werde Deinen besten Freund aus der Hose holen. Damit bezahle ich, o.k.?" „Was?" Die Augen traten ihm fast aus den Höhlen, als sie sich an seiner Hose zu schaffen machte. Sie holte einen schlichtweg riesenhaften Penis hervor und begann, ihn mit der Hand zu bearbeiten. Der Fahrer keuchte und schnaufte. „Bitte. Nicht. Ich nicht dürfen das. Ich Geld brauchen, nicht Sex. Bitte." Als sie den riesenhaften, fast schwarzen Schwanz in den Mund nahm dauerte es keine zehn Sekunden und er spritzte mit ...
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