1. Karin 06


    Datum: 16.06.2018, Kategorien: BDSM,

    Für Karin. Sie kam zu mir und erzählte mir ihre Geschichte. Sie ist wahr. Und sie hat mich gebeten, sie aufzuschreiben: * Karin lag auf dem Rücken, spürte unter sich die glatte, kühle Holzplatte des Biertisches, auf den man sie gelegt hatte. Ihr war kalt, immerhin war es November, der Himmel war grau verhangen und gestern hatte es zum erstenmal in diesem Jahr leicht geschneit. Und sie war nackt, nackt bis auf ihre goldenen, offenen High-Heels. Eine rauhe, schwielige Hand knetete ihre Brüste und in ihrer Scheide spürte sie einen harten Penis, die sie mit tiefen, langen Stössen fickte. Sie hörte Pepe, wie er einem dunkelhäutigen, offenbar türkisch-stämmigen Mann erklärte, es wären 50 Euro für einen Fick zu berappen. Der Türke würde ihr zehnter Mann sein, der sie hier fickte, ca. 50 Typen standen um den Biertisch herum und starrten auf die nackte Frau, die sich hier am Parkplatz in der Kälte von wildfremden Männern durckficken ließ, für 50 Euro pro Mann. Karin wusste nicht mehr, wie viele Kerle sie berührt hatten, ihre Brüste geknetet, ihre Finger in ihre Scheide geschoben, ihren Hintern begrapscht hatten. Sie wusste, sie musste mit 500 Euro zu Madame Claire zurückkommen. Und sie wusste, der Türke würde zwar hier der zehnte Mann sein, aber heute sicher nicht der letzte, der sie haben würde. Trotz allem, Karin genoß es. Sie hatte es lieben gelernt, das Gefühl, eine Sklavin zu sein, für jedermann da, Befehlen gehorchend. Nackt präsentiert, zum ficken freigegeben, ausgepeitscht. ...
    Der Gedanke an die Peitsche erinnerte sie an gestern abend. An die Kälte, an den wahnsinnigen, beissenden Schmerz der Peitsche, an die Striemen auf ihrem Körper, ihren Schenkeln, ihrem Po, dem Rücken, dem Bauch und den Brüsten. Aber sie erinnerte sich auch deutlich an den Orgasmus, den sie dabei erlebt hatte, stärker und intensiver den je, hervorgerufen durch Schmerz, der Lust verursachte. So wie jetzt, als sie auf diesem dreckigen Parkplatz nackt wildfremden Männern ausgeliefert war, die sie fickten wie die Tiere. Und dennoch war da tief in ihr eine unbändige Hitze, ein Verlangen, ein Verlangen nach mehr. Aber mehr wovon? Noch mehr Männer, die sie nehmen würden? Noch mehr Erniedrigung, Brutalität? Mehr Schmerzen? Karin schloß die Augen, der Typ, der sie gerade fickte, war am abspritzen, er zog seinen Schwanz aus ihrer Möse und verspritzte sein Sperma über ihren Bauch bis zu ihren Brüsten. Er keuchte und stöhnte, stützte sich mit seinen Händen links und rechts neben ihrem Oberkörper auf. Sie roch seinen Atem. Er roch nach Bier. Der Mann wischte mit einer Küchenrolle sein Gemächt sauber und verstaute es, Pepe gab ihr auch ein Blatt Küchenrolle. Es war erniedrigend, sich vor den Augen der vielen Männer selbst zu reinigen. Neben ihr baute sich nun der Türke auf. Er hatte siebzig bezahlt, wie man ihr sagte, dafür, dass sie es ihm auch mit dem Mund machte. Sie nahm sein halbsteifes Glied in die Hand, beugte sich zu ihm und nahm ihn in den Mund. Er schmeckte überraschend sauber, eher ...
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